Magnesiumhydrogencarbonat
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Magnesiumhydrogencarbonat | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | Mg(HCO3)2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
Nur in wässriger Lösung beständiges Salz[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 146,33 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Magnesiumhydrogencarbonat ist ein nur in wässriger Lösung beständiges Salz. Es zählt zu den Härtebildnern des Wassers.[1]
Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Salz entsteht wenn Kohlensäurehaltiges Wasser mit Mineralien wie Magnesit oder Dolomit in Berührung kommt.[1]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Erhitzen bzw. Eindunsten zerfällt es zu Magnesiumcarbonat, Kohlenstoffdioxid und Wasser:[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Dr. Otto-Albrecht Neumüller: Römpps Chemie-Lexikon. 7. Auflage. Band 4. Franckh´sche Verlagshandlung, W. Keller & Co., Stuttgart 1974, ISBN 3-440-03854-8.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.