Mahau Sound
Mahau Sound | ||
Geographische Lage | ||
Koordinaten | 41° 14′ S, 173° 53′ O | |
Region-ISO | NZ-MBH | |
Land: | Neuseeland | |
Region | Marlborough | |
Meereszugang | über den Pelorus Sound / Te Hoiere zur Tasmansee | |
Daten zum Gewässer | ||
Eingang | 2 960 m breit | |
Länge | rund 5,5 km | |
Breite | max. 3,57 km | |
Küstenlänge | rund 15 km | |
Zuflüsse | einige wenige Streams (Bäche) | |
Schiffsanleger | nahe dem Okatiki Point |
Der Mahau Sound ist ein Meeresarm im Norden der Südinsel von Neuseeland mit Zugang zum Pelorus Sound / Te Hoiere}.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Mahau Sound befindet sich nördlich des Queen Charlotte Sound und südlich des Kenepuru Sound, rund 12 km nordwestlich des Fährhafens von Picton.[1] Der Sound, der scheinbar übergangslos in den Pelorus Sound / Te Hoiere übergeht, besitzt Länge von rund 5,5 km und eine maximale Breite von rund 3,6 km. Die gesamte Küstenlänge des Sounds erstreckt sich über rund 15 km.[2]
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wie alle Sounds, Channels und Meeresarme der Marlborough Sounds bestehen die Gewässer aus vom Meer her geflutete ehemalige Flusstäler. Während die Südinsel im Absinken begriffen war, stieg der Meeresspiegel seit der letzten Kaltzeit an, was zur Überflutung von Küstenlandstrichen und küstennahen Tälern führte.[3]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rob Davidson, Clinton Duffy, Peter Gaze, Andrew Baxter, Sam DuFresne, Shannel Courtney, Peter Hamill: Ecologically Significant Marine Sites in Marlborough, New Zealand. Marlborough District Council, September 2011 (englisch, Online [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 26. Februar 2018]).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Topo250 maps. Land Information New Zealand, abgerufen am 26. Februar 2018 (englisch).
- ↑ Koordinaten und Längenbestimmungen wurden zum Teil über Google Earth Version 7.1.8.3036 am 26. Februar 2018 vorgenommen.
- ↑ Davidson u. a.: Ecologically Significant Marine Sites in Marlborough, New Zealand. 2011, S. 16.