Maik Göpel
Maik Göpel (* 30. Januar 1963 in Gotha) ist ein deutscher Musiker, Liedermacher, Darsteller und Autor.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maik Göpel spielte im Kindesalter zuerst als Schlagzeuger in verschiedenen Orchestern und Bands, als Jugendlicher dann an der Gitarre. Eine Gesangsausbildung bei Anna-Maria Bendfeldt in Erfurt brachte ihn zur Chanson-Bühne und Liedermacherszene. Er war musikalischer Begleiter von Autorenlesungen und erarbeitet eigene Liederabende.
Seit 2005 ist der gelernte Elektriker hauptberuflich als Musiker und Liedermacher unterwegs zu den Kleinkunstbühnen und zu den Kinderbühnen unseres Landes. Vielseitig musikalisch begleitet und bei der Erarbeitung der Lieder und Programme unterstützt wird er dabei von Silvia Göpel. Sieben CDs entstanden in dieser Zeit. Eine Tournee brachte ihn, mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes und vom Goethe-Institut San Francisco, zu einem vierwöchigen Gastspiel entlang der Westküste der USA bis nach Mexiko.[1] Heute lebt Maik Göpel als freiberuflicher Musiker und Autor in Friedrichroda.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Lassen Sie sich auf mich ein!?
- 2007: Maiks Kinderlieder
- 2008: Lieder wie du und ich
- 2010: Maiks Kinderlieder 2
- 2013: Maiks Winterlieder
- 2016: Lebenserwartung
- 2017: Maiks Kinderlieder 3
- 2021: Meine Hände können reden: 16 Mitmachlieder und Bewegungslieder - die Kinderlieder aus dem gleichnamigen Notenheft (download album)
- Label: LC 15488 – Liedermaik
Noten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Notensammlung Meine Hände können reden mit 16 Kinderliedern von Maik Göpel, mit Singstimme, Gitarrenbegleitung, Intros und vielen Mitmach- und Spielvorschlägen, entstand in Zusammenarbeit mit Edition Peters Leipzig und dem Verlag Pro Kita in Bonn. Zur Buchmesse in Leipzig 2016 wurde sie in zwei Veranstaltungen mit Silvia & Maik Göpel und Kindern vom MDR-Kinderchor erstmals vorgestellt.[2]
Fernsehen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010: Der Gewaltfrieden, als Kapitän Ernst Vanselow
- 2016: Schloss Einstein, Folge 881, als Singendes Telegramm im Hotdogkostüm (singender Hotdog)
- 2022: Irgendwas mit Medien, Folge 7 - Captain Markways Schatz, als Frank
- 2023: Tod am Rennsteig – Auge um Auge, als Bernhard Ortberg (Richter Gnadenlos)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maik Göpel - Offizielle Website des Musikers
- Edition Peters
- Literatur von und über Maik Göpel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Liedermacher Maik Göpel bereist die Westküste. In: dtoday.de. 29. August 2012, abgerufen am 4. April 2017.
- ↑ C.F. Peters - EP11438
Personendaten | |
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NAME | Göpel, Maik |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musiker, Liedermacher und Autor |
GEBURTSDATUM | 30. Januar 1963 |
GEBURTSORT | Gotha |