Maingründel
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Maingründel Gemeinde Kutzenhausen
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Koordinaten: | 48° 20′ N, 10° 41′ O |
Höhe: | 491 m |
Fläche: | 3,55 km² |
Einwohner: | 359 (30. Juni 2024)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 101 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 86500 |
Vorwahl: | 08238 |
Ortsdurchfahrt Maingründel
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Maingründel (umgspr.: Moigrindl) ist ein Kirchdorf und Ortsteil der Gemeinde Kutzenhausen im schwäbischen Landkreis Augsburg in Bayern.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maingründel liegt in der Reischenau.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste urkundliche Erwähnung von Maingründel datiert vom 4. Oktober 1150.[2] Maingründel war ein Ortsteil der damaligen Gemeinde Reitenbuch, die wiederum heute ein Ortsteil von Fischach ist. Im Zuge der Gebietsreform erfolgte am 1. Mai 1978 die Umgemeindung nach Kutzenhausen.[3]
Kirche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maingründel gehört zur katholischen Pfarrei Sankt Nikolaus in Kutzenhausen, im Dekanat Augsburg-Land des Bistums Augsburg.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen zeigt auf blauen Grund über einem goldenen Kleeblattkreuz eine silberne Taube mit ausgebreiteten Flügeln.
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Blätterdach e.V.
- Freiwillige Feuerwehr Maingründel
- Harmoniemusik Maingründel
- Leonhardischützen Maingründel
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Maingründel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Gemeinde Kutzenhausen, offizielle Homepage
- Maingründel in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 1. März 2021.
Belege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen und Fakten der Gemeinde Kutzenhausen, abgerufen am 9. Februar 2012
- ↑ Die Ortsteile der Gemeinde Kutzenhausen, abgerufen am 9. Februar 2012
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 768.