Manfred Lüders
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Manfred Lüders (* 1958) ist ein deutscher Pädagoge und Hochschullehrer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1978 bis 1985 studierte er Pädagogik an der Goethe-Universität mit den Nebenfächern Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion 1993 zum Dr. phil. an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main und der Venia Legendi 2002 für das Fach Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum wurde er 2004 Professor für Schul- und Grundschulpädagogik (C4) an der Universität Erfurt.
Seit 2021 ist er Mitglied im Netzwerk Wissenschaftsfreiheit.[1]
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zeit, Subjektivität und Bildung. Die Bedeutung des Zeitbegriffs für die Pädagogik. Weinheim 1995, ISBN 3-89271-578-5.
- Unterricht als Sprachspiel. Eine systematische und empirische Studie zum Unterrichtsbegriff und zur Unterrichtssprache. Bad Heilbrunn 2003, ISBN 3-7815-1312-2.
- als Herausgeber mit Jochen Wissinger: Forschung zur Lehrerbildung. Kompetenzentwicklung und Programmevaluation. Münster 2007, ISBN 3-8309-1821-6.
- als Herausgeber mit Wolfgang Meseth: Theorieentwicklungen in der Erziehungswissenschaft. Befunde – Problemanzeigen – Desiderata. Bad Heilbrunn 2018, ISBN 3-7815-2265-2.
- als Herausgeber mit Martin Rothland: Lehrer-Bildungs-Forschung. Festschrift für Ewald Terhart. Waxmann, Münster 2018, ISBN 978-3-8309-3838-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Manfred Lüders im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webpräsenz auf uni-erfurt.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vgl. Mitgliederliste des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit, zuletzt abgerufen am 17. April 2021.
Personendaten | |
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NAME | Lüders, Manfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pädagoge |
GEBURTSDATUM | 1958 |