Manfred Oehmichen (Ingenieur)
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Manfred Robert Oehmichen (* 17. September 1910 in Lößnitz; † 27. September 2002 in München) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oehmichen stammt aus dem sächsischen Erzgebirge. Nach dem Schulbesuch studierte er und erlangte zunächst den Abschluss als Diplom-Ingenieur. Später promovierte er zum Dr.-Ing. 1941 wurde er Mitarbeiter der Bayerischen Motorenwerke (BMW). Von 1949 bis 1976 war er Professor an der Technischen Hochschule, der späteren Technischen Universität Dresden. Er war Direktor des Maschinenlaboratoriums.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wasserstoff als Motortreibmittel. Berlin 1942.
- Der mechanische Indikator. Berlin 1953.
- Der mechanische Indikator. 2., überarbeitete Auflage, Berlin 1959.
- Ein Beitrag zur thermodynamischen Auslegung von einstufigen Gasturbinenanlagen. Berlin 1963.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oehmichen, Manfred. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1966. Walter de Gruyter & Co, Berlin 1966, S. 1768.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred Oehmichen auf der Seite des Universitätsarchives der Technischen Universität Dresden
Personendaten | |
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NAME | Oehmichen, Manfred |
ALTERNATIVNAMEN | Oehmichen, Manfred Robert (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 17. September 1910 |
GEBURTSORT | Lößnitz (Erzgebirge) |
STERBEDATUM | 27. September 2002 |
STERBEORT | München |