Manfred Rupflin
Manfred Rupflin (* 1936 in Weißensberg)[1] war ein deutscher Radrennfahrer.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rupflin war im Straßenradsport und im Querfeldeinrennen (heutige Bezeichnung Cyclocross) aktiv. Er wurde 1963 Mitglied der Nationalmannschaft und gehörte 1964 zum Kandidatenkreis für die Olympischen Sommerspiele im Straßenrennen.[2] 1964 gewann er Rund um Duisburg. 1965 wurde er mit dem Vierer des Vereins Endspurt Mannheim (Horst Ruster, Udo Sprenger, Manfred Rupflin, Rüdiger Meindl) Vizemeister im Mannschaftszeitfahren.
Im Querfeldeinrennen wurde er 1964 beim Sieg von Günther Weiss Dritter der nationalen Meisterschaft. Bei den Cyclocross-Weltmeisterschaften 1964 kam er auf den 23. Rang, 1965 wurde er 20. Er holte mehrere bayrische Titel im Querfeldeinrennen.
1966 beendete er seine Laufbahn aus beruflichen Gründen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred Rupflin in der Datenbank von Radsportseiten.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bund Deutscher Radfahrer (Hrsg.): Der Radsport. Nr. 12/1964. Deutscher Sportverlag Kurt Stoof, Köln 1964, S. 3.
- ↑ 360-Grad-Reportage: Das gibt es in der Heimatstube in Schwatzen zu sehen. Abgerufen am 22. April 2024.
Personendaten | |
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NAME | Rupflin, Manfred |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 1936 |
GEBURTSORT | Weißensberg |