Manian/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Manian – Diskografie
Veröffentlichungen
Studioalben 5
Kompilationen 3
EPs 2
Singles 150

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des deutschen Eurodance-DJs Manian. Er ist ein Teil von über zehn Projekten wie R.I.O. oder Cascada, deren Songs in etlichen Ländern die Charts erreichten. Auch als Solo-Künstler war er erfolgreich, besonders mit seinen Singles Welcome to the Club, Don’t Stop the Dancing und Tonight die in vielen Ländern die Verkaufscharts erreichten.[1] Jedoch ist anzumerken, dass er den Stil verschiedener Projekte abrupt änderte. Der seines Solo-Projekts änderte er von Trance zu Dance-Pop, aus Cascadas Hands-Up wurde Eurodance und der Reggae-Stil der R.I.O. prägte entwickelte sich zu House-Musik. Im Jahre 2013 gründete er zusammen mit D-Style das Projekt Twoloud, mit dem er sich sowohl auf seinen klassischen Trance-Stil, als auch auf den seit 2013 populären Big-Room-Stil konzentrierte.

Logo von Manian
Logo seines Projekts R.I.O.
Logo seines Projekts Spencer & Hill
Logo seines Projekts Twoloud
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT
2010 Welcome to the Club
Zooland Records
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
2013 Hands Up Forever
Zooland Records
DE90
(1 Wo.)DE
AT52
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2013

Als Spencer & Hill (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2010 The Funky Years
Kontor Records
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
2011 House Beats Made in Germany
Kontor Records, Tiger Records, Bazooka
Erstveröffentlichung: 18. Februar 2011
2012 House Beats Made in Germany Vol. 2
Kontor Records, Tiger Records, Bazooka
Erstveröffentlichung: 30. März 2012
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2010 Singles 2004–2010
Zooland Records
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
2011 Best Of
Punch
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2011

Als Ruff Stuff (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2011 Dub Number One
Synergy Entertainment
Erstveröffentlichung: 26. April 2011

Als Bulldozzer (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2005 Funky Groove - EP
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 12. November 2005

Als DJ Manian vs. Tune Up!

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2005 Rhythm & Drums / Bounce - EP
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 24. April 2006
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
2009 Welcome to the Club
Best Of
AT39
(6 Wo.)AT
UK89
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2009
mit Tony T.
2012 Don’t Stop the Dancing
Hands Up Forever
AT48
(1 Wo.)AT
CH55
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2012
feat. Carlprit & Elly
2013 Tonight
Hands Up Forever
AT58
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2013
feat. Nicco

Weitere Singles

Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2007 Lovesong
Best Of
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2007
Heat of the Moment
Best Of
Erstveröffentlichung: 17. August 2007
Heaven
Best Of
Erstveröffentlichung: 7. September 2007
feat. Aila
Coverversion des gleichnamigen Songs von Bryan Adams
Feel Fine
The Singles 2004-2010
Erstveröffentlichung: 26. September 2007
Turn the Tide
Best Of
Erstveröffentlichung: 9. November 2007
feat. Aila
Coverversion des gleichnamigen Songs von Sylver
2008 Hold Me Tonight
The Singles 2004-2010
Erstveröffentlichung: 25. April 2008
feat. Aila
2009 Raver’s Fantasy
Best Of
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2009
Raver’s in the UK
Best Of
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2009
2010 Outta My Head
Best Of
Erstveröffentlichung: 9. Januar 2010
feat. Darren Styles
Loco
Best Of
Erstveröffentlichung: 7. Juli 2010
2011 F.A.Q.
Erstveröffentlichung: 25. November 2011
vs. Crystal Lake
2012 Hands Up Forever
Hands Up Forever
Erstveröffentlichung: 23. November 2012
2013 I’m In Love With The DJ
Hands Up Forever
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2013
feat. Nicci
Just Another Night (Anthem 4)
Hands Up Forever
Erstveröffentlichung: 28. Juni 2013
mit Floorfilla
Cinderella
Erstveröffentlichung: 26. Juli 2013
feat. Maury
We Don’t Care
Erstveröffentlichung: 20. September 2013

Als Twoloud (mit D-Style)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2013 Big Bang
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2013
Traffic
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2013
vs. Tiësto
2014 Track One
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2014
Rockin
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2014
vs. Julian Jordan
Drop It Like This
Erstveröffentlichung: 31. März 2014
mit TST
Rock the Place
Erstveröffentlichung: 25. April 2014
vs. Danny Avila
Greatest DJ
Erstveröffentlichung: 28. April 2014
I’m Alive
Erstveröffentlichung: 23. Juni 2014
Twisted
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2014
Cover des gleichnamigen Songs von Johan Gielen & Sven Maes
Track Two
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2014
kostenloser Download
Track Three
Erstveröffentlichung: 11. August 2014
kostenloser Download
We Are the Ones
Erstveröffentlichung: 15. September 2014
feat. Christian Burns
Goin’ Down
Erstveröffentlichung: 3. September 2014
vs. Deniz Koyu
Get Down
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2014
feat. Will Brennan
2015 The Biz
Erstveröffentlichung: 5. Januar 2015
Outside World
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2015
Cover des gleichnamigen Songs von Sunbeam
The Drums
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2015
vs. Sonic One

Als Siria (mit Natalie Horler)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Endless Summer
Erstveröffentlichung als Vinyl: 10. Dezember 2004
Erstveröffentlichung als Single: 1. Juni 2005
2005 I Will Believe It
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2005
als Doppel-Single mit Endless Summer
2008 Désenchantée
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2008
Cover des gleichnamigen Songs von Mylène Farmer

Als Diamond (mit Yanou & Natalie Horler)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Reason
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2005
über Andorfine Records

Als Azuro (mit Yanou)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2011 Ti Amo
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2011
feat. Elly
Toca Me
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2011
feat. Elly
2012 Je Ne Sais Pas
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2012
feat. Elly
2013 Hypnotize
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2013
feat. Elly
Dance or Die
Erstveröffentlichung: 13. September 2013
feat. Elly & Carlprit

Als M.Y.C. (mit Yanou & Cyrus Sadeghi-Wafa)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Rock!
Erstveröffentlichung: 15. September 2004
nur Vinyl
2005 Drop My Style
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2005
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2006 Reactivate Planet Earth
Erstveröffentlichung: 8. März 2006
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
What Up!
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2007 Suenos
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2007
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Freakshow
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Rock! 2007
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2007
nur digital

Als Pattern Mode (mit Yanou & Cyrus Sadeghi-Wafa)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Citybeat
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als MYPD (mit Yanou)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2007 You’re Not Alone
Erstveröffentlichung: 20. August 2007; feat. Liz Kay
Wiederveröffentlichung: 11. Dezember 2009
2008 Ain’t That Enough
Erstveröffentlichung: 11. April 2008
Wiederveröffentlichung: 11. Dezember 2009
Mundo Samba
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2008
Wiederveröffentlichung: 27. Februar 2009

Als Manyou (mit Yanou)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Drifting Away
Erstveröffentlichung: 12. März 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Take Me Home
Erstveröffentlichung: 8. November 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Groove Deluxe (mit Yanou)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Learning To Fly (Again)
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2005
Cover des gleichnamigen Songs von Tom Petty

Als Good Vibe Crew (mit Yanou)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2010 Good Vibe
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
feat. Cat

Als Yam Foundation (mit Yanou)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Don’t Mess With My Love
Erstveröffentlichung: 27. Juni 2005
feat. Irvin Doomes

Als PlazmaTek (mit Yanou & Markus Beilke)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Star
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2003
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Deejay Y (mit Yanou, Manuel Schleis & Markus Beilke)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Wonderland
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2003
nur digital und auf Samplern zu finden
2005 als M-Train neu veröffentlicht
2015 Over the Rainbow
Erstveröffentlichung: 22. Dezember 2015
Cover des gleichnamigen Liedes von Judy Garland

Als Dynamik Freaks (mit Yanou & Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Supermind
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2005
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Tune Up! (mit Yanou und Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Basstest
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 8. August 2003
2004 Raver’s Fantasy
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2004
Doppel-Single
Start the Game
Raver’s Fantasy
2005 Forever Young
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 16. April 2005
Doppel-Single
Another Day
Raver’s Fantasy
2006 Feel Fine
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 13. Februar 2006
Doppel-Single
Have U Ever Been Mellow
Raver’s Fantasy
Rhythm & Drums
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 24. April 2006
Doppel-Single
Bounce
Raver’s Fantasy
2007 Dance Dance
Raver’s Fantasy
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2007
feat. Andy Lopez
2008 Colours of the Rainbow
Stamp
Erstveröffentlichung: 4. August 2008
vs. ItaloBrothers

Als Bulldozzer (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2004 Dance!
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2004
co-produziert von M. Beilke
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Face the Base
Pacemaker Records
Erstveröffentlichung: 17. August 2007
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2006 BBoy MC
Maithai Recordings
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2006
erschien nur als Vinyl
2007 Pump It Up
Maithai Recordings
Erstveröffentlichung: 14. März 2007
als Doppel-Single
Bring the Beat Back
Maithai Recordings
2008 Can You Feel the Vibe
Zooland Records
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2008

Als Spencer & Hill (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Wanna Be
The Funky Years
Erstveröffentlichung: 11. November 2005
2006 When the Lights Turn Off
The Funky Years
Erstveröffentlichung: 23. März 2006
Back in the Love
The Funky Years
Erstveröffentlichung: 17. November 2006
2007 Get It On
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2007
2009 Cool
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2007
Trespasser
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 13. November 2009
I Want You
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2009
feat. Dee Freer
2010 Excuse Me
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 19. Februar 2010
2011 Yeah Yeah Yeah
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2011
Believe It
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2011
The Hum Melody
House Beats Made in Germany
Erstveröffentlichung: 26. September 2011
vs. Robbie Rivera
One Touch Away
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 4. November 2011
2012 Surrender
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 16. März 2012
feat. Ari
Just Dance Now
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2012
Let Out da Freak
House Beats Made in Germany Vol. 2
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2012
feat. Mimoza
2013 Dead or Alive
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 15. März 2013
Pump It Up
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 22. März 2013
Smackdown
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 22. März 2013
Washed Out Road
House Beats Made in Germany Vol. 3
Erstveröffentlichung: 23. September 2013
feat. Lindsay Nourse

Als Floorburner (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Da Beat Keep Rockin
Erstveröffentlichung: 6. April 2004
als Vinyl
Get Ready!
Erstveröffentlichung: 12. November 2004
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2005 Everybody Dance
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2005
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Heaven
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2006 Clap Ya Hands
Erstveröffentlichung: 4. September 2006
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
Kickin Da Base
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012

Als Ruff Stuff (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Smack My Bitch
Erstveröffentlichung: 26. September 2005
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Monkey Do, Monkey Say
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2005 Digital Break Down
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2005
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Warning
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als 3XM (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Alive
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2004 Avalanche
Erstveröffentlichung: 5. August 2004
als Doppel-Single
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Calculator
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Sol-7 (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 When Love Comes
Erstveröffentlichung: 1. Januar 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
In Energy We Trust
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2004
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
2005 Amiga Con Voco
Erstveröffentlichung: 25. April 2005
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012

Als Party Pimpz (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2005 Give It Up
Erstveröffentlichung: 1. Januar 2005
Cover des gleichnamigen Songs von KC and the Sunshine Band
Holiday Rap
Erstveröffentlichung: 7. April 2005
Remix des gleichnamigen Songs von MC Miker G & Deejay Sven
2006 Another Life
Erstveröffentlichung: 30. April 2006
Cover des Songs Max Don’t Have Sex with Your Ex von E-Rotic

Als Malec (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Endless Love
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2004
als Vinyl
Let Me Take You On A Journey
Erstveröffentlichung: 5. August 2004
als Vinyl

Als Kareema (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Cool Your Engines
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2004
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012

Als Icarus (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 All Systems Go!
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2003
als Vinyl

Als Monocore (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Kisses Of Fire
Erstveröffentlichung: 13. September 2004
als Vinyl

Als Ampire (mit Manuel Schleis)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Singularity
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2003
als Vinyl
2004 Afterglow
Erstveröffentlichung: 27. August 2004
als Vinyl
2005 The Preacher
Erstveröffentlichung: 13. Januar 2005
als Vinyl
Mad!
Erstveröffentlichung: 27. September 2005
Wiederveröffentlichung: 18. Februar 2012
2006 Music For The Soul
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2006
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Speedlimit
Erstveröffentlichung: 17. November 2006
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012

Als Phalanx (mit Manuel Schleis & Dennis Gertner)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2003 Flaming Skies
Integrated Future
Erstveröffentlichung: 8. August 2003
Coproduced by M.Triffid, Vocals: Nick Barker
2004 I’m Alive
Integrated Future
Erstveröffentlichung: 13. August 2004
feat. Darren Styles
2006 Symphony in Gminor
Integrated Future
Erstveröffentlichung: 23. Januar 2006
2007 Fields of Dreams
Trance Fusion
Erstveröffentlichung: 20. Januar 2007

Als DJ Manian vs. Tune Up!

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Rhythm & Drums 2006
Rhythm & Drums / Bounce - EP
Erstveröffentlichung: 24. April 2006
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Club Inferno
Erstveröffentlichung: 23. April 2004
Wiederveröffentlichung: 17. Februar 2012
Odysee
Erstveröffentlichung: 4. November 2004
Wiederveröffentlichung: 27. März 2009
2005 Hithouse One
Erstveröffentlichung: 11. April 2005
Wiederveröffentlichung: 1. März 2013
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Sky
Erstveröffentlichung: 27. Dezember 2006
erschien nur digital und auf Samplern
Rhythm
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2006
erschien nur digital und auf Samplern

Als Manian vs. Dan Winter (mit Dan Winter)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Titellisten der Bootlegs
2008 Black Toys Vol. 1
Daft Punk - Harder, Better, Faster, Stronger
Club Robbers - I Like It Loud
Black Toys Vol. 2
Alex Gaudino - Watch Out
Beam vs Cyrus - Lifestyle
Culture Beat - Mr. Vain
Black Toys Vol. 3
David Guetta - The World Is Mine
Snap! - Rhythm Is a Dancer
Black Toys Vol. 4
Nightcrawlers - Push The Feeling On 2008
Insomnia - Faithless
Black Toys Vol. 5
Reel 2 Real - I Like to Move It
DrunkenMunky - E
Eminem - Without Me
Black Toys Vol. 6
666 - Supadupafly
DJ Dean - Kick Off
Pretty - Green Eyes
Showtek - Colours Of The Harder Style
Black Toys Vol. 7
Blank & Jones - DJs, Fans & Freaks
Pitbull - I Know You Want Me (Calle Ocho)
Spencer & Hill - Cool (Afrojack Remix)
Black Toys Vol. 7.5
Boney M - Gotta Go Home
Kevin Kao - Prepare

Als Black Toys (mit Dan Winter)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2010 5th Symphony
Erstveröffentlichung: 10. September 2010
Coverversion des gleichnamigen Musikstücks von Ludwig van Beethoven

Chartauswertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 DE  AT
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT
Top-10-Alben DEDE ATAT
Alben in den Charts DE1DE AT1AT
 DE  AT  CH  UK
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK
Singles in den Charts DEDE AT3AT CH1CH UK1UK
  1. Charterfolge von Welcome to the Club (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chartsurfer.de
  2. a b Chartquellen: DE AT CH UK