Manlio di Veroli
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Manlio di Veroli (* 12. April 1888 in Rom; † 21. September 1960 in London) war ein italienischer Pianist, Gesangslehrer und Komponist.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Manlio di Veroli studierte am Conservatorio di Santa Cecilia bei Stanislao Falchi, Remigio Renzi und Giovanni Sgambati.[1]
1911 ging er nach London und wirkte dort als Pianist und Leiter einer von ihm gegründeten Operngesangsschule.[1]
Manlio di Veroli schrieb eine Operette, Orchesterstücke, die Scena drammatica für Sopran und Orchester, ein Cellokonzert, drei Cellosonaten, ein Streichquartett und über 40 Romanzen auf italienische, französische und englische Texte.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Di Veroli, Manlio. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: A–K. Schott, Mainz 1959, S. 405 (Textarchiv – Internet Archive).
- Di Veroli, Manlio. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: A–K, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1972, S. 284.
- Di Veroli, Manlio. In: Massimiliano Pavan (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 40: DiFausto–Donadoni. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 1991.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Di Veroli, Manlio |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Pianist, Gesangslehrer und Komponist |
GEBURTSDATUM | 12. April 1888 |
GEBURTSORT | Rom |
STERBEDATUM | 21. September 1960 |
STERBEORT | London |