Manzoni Bianco
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Manzoni Bianco | |
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Synonyme | Incrocio Manzoni 6-0.13, IM 6-0.13I, Manzoni Bijeli |
Art | Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera) |
Beerenfarbe | grün |
Verwendung | |
Herkunft | Italien |
Züchter | Luigi Manzoni |
Institut | CREA - Consiglio per la ricerca in agricoltura e l’analisi dell’economia agraria |
VIVC-Nr. | 7360 |
Abstammung | |
Kreuzung aus | |
Liste von Rebsorten |
Manzoni Bianco ist eine Weißweinsorte. Sie wurde von Luigi Manzoni, dem ehemaligen Direktor der Scuola enologica di Conegliano aus den Sorten Riesling und Weißburgunder gezüchtet. In Italien waren im Jahr 2000 ca. 9555 Hektar mit dieser Sorte bestockt[1]. Sie wird vor allem in den Regionen Trentino-Südtirol und Venetien angebaut und dort in Weißweinen der DOC-Gebiete Colli di Conegliano (Anteil 30–70 %), Trentino und Vicenza verwendet. Kleine Bestände sind auch in der Schweiz bekannt.[2] Inzwischen wird die Sorte Manzoni Bianco auch in der Pfalz angebaut.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des cépages. Hachette, Paris 2000, ISBN 2-01-236331-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manzoni Bianco in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Manzoni Bianco in der Datenbank Vitis International Variety Catalogue des Instituts für Rebenzüchtung Geilweilerhof (englisch), August 2020
- ↑ Das Weinjahr 2008 (PDF) ( des vom 24. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Herausgeber Office fédéral de l’agriculture OFAG