María Montt

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María Montt
Voller Name María Ignacia Montt Blanchard
Nation Chile Chile
Geburtstag 23. Februar 1996 (28 Jahre)
Karriere
Disziplin Sprint
Status aktiv
Medaillenspiegel
Panamerikanische Spiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikaspiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Logo der Pan American Games Panamerikanische Spiele
Silber Santiago 2023 4 × 100 m
Südamerikaspiele
Silber Asunción 2022 4 × 100 m
U23-Südamerikameisterschaften
Silber Cuenca 2018 4 × 100 m
letzte Änderung: 14. Mai 2024

María Ignacia Montt Blanchard (* 23. Februar 1996) ist eine chilenische Leichtathletin, die sich auf den Sprint spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn

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Erste internationale Erfahrungen sammelte María Montt im Jahr 2012, als sie bei den Jugendsüdamerikameisterschaften in Mendoza in 12,61 s den vierten Platz im 100-Meter-Lauf belegte und über 200 Meter in 25,33 s Rang fünf erreichte. 2015 klassierte sie sich bei den Juniorensüdamerikameisterschaften in Cuenca mit 12,20 s bzw. 25,12 s jeweils auf dem siebten Platz über 100 und 200 Meter und gewann mit der chilenischen 4-mal-100-Meter-Staffel in 46,23 s die Bronzemedaille und belegte mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit 3:52,84 min auf Rang vier. 2018 schied sie bei den U23-Südamerikameisterschaften ebendort mit 12,24 s im Vorlauf über 100 Meter aus und gewann in der 4-mal-100-Meter-Staffel in 45,55 s die Silbermedaille hinter dem Team aus Ecuador und wurde in der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:44,82 min Vierte. Im Jahr darauf nahm sie an der Sommer-Universiade in Neapel teil und schied dort mit 12,43 s in der ersten Runde über 100 Meter aus und wurde im 200-Meter-Lauf in der Vorrunde disqualifiziert. Zudem verpasste sie in der 4-mal-100-Meter-Staffel mit 46,15 s den Finaleinzug. 2021 belegte sie dann bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil in 11,77 s den fünften Platz über 100 Meter und wurde über 200 Meter im Vorlauf disqualifiziert. Im Jahr darauf schied sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia mit 11,51 s und 24,42 s jeweils im Vorlauf über 100 und 200 Meter aus. Anschließend belegte sie bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar in 12,76 s den achten Platz über 100 Meter und gelangte über 200 Meter mit 23,98 s auf Rang sechs. Im Oktober nahm sie an den Südamerikaspielen in Asunción teil und gewann dort in 45,04 s gemeinsam mit Macarena Borie, Isidora Jiménez und Javiera Cañas die Silbermedaille hinter Kolumbien.

2023 nahm sie an den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile teil und schied dort mit 11,84 s im Vorlauf aus und gewann mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 44,19 s gemeinsam mit Anaís Hernández, Isidora Jiménez und Martina Weil die Silbermedaille hinter dem kubanischen Team. Im Jahr darauf wurde sie bei den World Athletics Relays in Nassau in 44,40 s Sechste im B-Lauf in der 2. Qualifikationsrunde über 4-mal 100 Meter für die Olympischen Spiele. Kurz darauf schied sie bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in Cuiabá mit 11,44 s im Vorlauf über 100 Meter aus und gewann im Staffelbewerb in 44,56 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Brasilien und Kolumbien.

In den Jahren von 2020 bis 2022 und 2024 wurde Montt chilenische Meisterin im 100-Meter-Lauf sowie 2022 auch über 200 Meter und 2019 in der 4-mal-100-Meter-Staffel.

Persönliche Bestzeiten

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  • 100 Meter: 11,38 s (+2,0 m/s), 14. September 2023 in Santiago de Chile
    • 60 Meter (Halle): 7,56 s, 25. Januar 2023 in Valencia
  • 200 Meter: 23,83 s (+0,5 m/s), 28. Mai 2022 in Oordegem
    • 200 Meter (Halle): 25,84 s, 12. Dezember 2015 in Nampa