March Höld

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March Höld (* 1976 in Eisenstadt) ist eine österreichische Schriftstellerin.

Höld studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Deutsche Philologie in Wien und bis 2009 literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. 2005 wurde ihr Text „Frau. Mann. See“ als Hörspiel produziert (Produktion: ORF 2005 / Regie: Renate Pittroff); 2006 erreichte Höld die Endrunde beim freien Hörspielpreis der ARD „Premiere im Netz“. Mit ihrem Theaterstück „Träumt?“ nahm Höld 2007 am Dramatikerworkshop des Berliner Theatertreffens teil. Die Hörspielvertonung von „Träumt?“ erfolgte 2010 (Produktion: Deutschlandradio Kultur/ORF; Regie: Robert Matejka); „Träumt?“ wurde zum Hörspiel des Jahres 2010 nominiert.[1] Beim AutorInnenwettbewerb des Theater Phönix und des Kulturvereins Musentempel trat March Höld als Gewinnerin hervor. Es folgte die Uraufführung ihres Stückes „Das Ende einer Geschichte“ 2010 am Theater Phönix in Linz. Der Standard resümierte: „Viel Applaus für eine gelungene Theaterminiatur im Geiste David Lynchs.“[2] „Träumt?“ wurde im Dezember 2011 im Wiener Volkstheater uraufgeführt[3] und im Mai 2012 als Gastspiel im Rahmen des Heidelberger Stückemarkts gezeigt.[4] In den Spielzeiten 2012/13 und 2013/14 leitete sie die Schreibwerkstatt „Szene machen!“ am Schauspielhaus Wien.[5][6]

Des Weiteren publizierte Höld in Zeitschriften und Anthologien wie Die Rampe, DUM, Tippgemeinschaft und macondo. March Höld lebt und arbeitet in Wien.

Veröffentlichungen

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  • „Treffer, da fliegen die Federn“ für „Bergasse 19, die Couch“, UA: Schauspielhaus Wien 2007
  • „Flachlandberge“ für „Tirol hoch 9“, UA: sommer.theater.hall 2009
  • „Das Ende einer Geschichte“ UA: Theater Phönix 2010
  • „Träumt?“ UA: Wiener Volkstheater 2011
  • „Schall und Rauch“ für „Confessions“, UA: Théâtre de la Manufacture 2012[7]
  • „Die große Wörterfabrik“, Dramatisierung des gleichnamigen Kinderbuchs von Agnès de Lestrade, UA: Theater StromBomBoli 2013[8]
  • „KeinFunkenLand“ gemeinsam mit Reinhold F. Stumpf und Katharina Tiwald, UA: Offenes Haus Oberwart 2014[9]
  • „Prozeß gegen die Krim“ in „Mutterland“ gemeinsam mit 8 weiteren Autorinnen, UA: KosmosTheater 2015[10]

Einzelnachweise

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  1. "Träumt?", Wahl zum Hörspiel des Jahres 2010, abgerufen am 6. Dezember 2011
  2. "ALBUM / DER STANDARD – Printausgabe, 13./17. Oktober 2010", abgerufen am 6. Dezember 2011
  3. "Träumt?" Uraufführung in Wien, abgerufen am 6. Dezember 2011
  4. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.theaterheidelberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 26. April 2012
  5. Szene machen! 2013, In: schauspielhaus.at, abgerufen am 27. Mai 2014
  6. Szene machen! 2014, In: schauspielhaus.at, abgerufen am 27. Mai 2014
  7. "Schall und Rauch" als Beitrag zu den "Confessions" am Théâtre de la Manufacture, Nancy, abgerufen am 18. April 2012
  8. "Die große Wörterfabrik" am Theater StromBomBoli, Hall in Tirol (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kulturlabor.stromboli.at, abgerufen am 27. Mai 2012
  9. "KeinFunkenLand" am Offenen Haus Oberwart, Oberwart (Memento des Originals vom 5. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oho.at, abgerufen am 1. Jänner 2015
  10. "Mutterland" am KosmosTheater, Wien (Memento des Originals vom 2. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kosmostheater.at, abgerufen am 24. März 2015