March of Progress

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
March of Progress
Studioalbum von Threshold

Veröffent-
lichung(en)

2012

Label(s) Nuclear Blast/Warner Music

Format(e)

CD

Genre(s)

Progressive Metal

Titel (Anzahl)

10/11

Länge

69:06/75:39

Besetzung
  • Steve Anderson – Bass
Chronologie
Dead Reckoning
(2007)
March of Progress

March of Progress ist das neunte Studioalbum der Progressive-Metal-Band Threshold. Es erschien im August 2012 bei Nuclear Blast.

Entstehung und Stil

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
March of Progress
 DE2810.09.2012(2 Wo.)
 CH3009.09.2012(2 Wo.)
 AT5507.09.2012(1 Wo.)

Dem Album ging der Tod des Sängers Andrew McDermott voraus, der 2011, vier Jahre nach der Veröffentlichung von Dead Reckoning, an Nierenversagen gestorben war. March of Progress wurde als Mixtur aus den episch-bombastischen Frühwerken der Band und den Alben der Ära mit Andrew McDermott gesehen.[2] Wilsons Stimmlage wurde als „etwas sanfter und weicher“ charakterisiert als die McDermotts.[3]

Das Album wurde im Magazin Rock Hard Album des Monats. Michael Rensen vergab zehn von zehn möglichen Punkten und schrieb: „Diese angenehm modern produzierte Scheibe steht auf einer Stufe mit den großen Dream-Theater- und Fates-Warning-Heiligtümern und ist für mich das beste Metal-Album seit Dream Theaters ´99er Überflieger Scenes from a Memory.“[2] Lothar Hausfeld von Musikreviews.de schrieb, die Band schaffe es auf dem Album „die perfekte Balance zu finden“: „Dort, wo satt riffende Gitarren gefragt sind, riffen die Gitarren satt. Dort, wo dominante Keyboard-Waber-Sounds passen, wabern die Keyboards dominant im Vordergrund. Dort, wo melancholische Parts mit sparsamer Instrumentierung für einen stimmungsvollen Background sorgen sollten, treten genau diese Effekte ein.“ Die Wertung lag bei 14 von 15 Punkten.[3] Michael Edele von Laut.de vergab vier von fünf Sternen: „Man weiß gar nicht, welchen Song man zuerst nennen mag, denn den Briten ist es gelungen, jede Nummer mit ein paar Hooks zu versehen, die direkt ins Ohr gehen, ohne dabei kitschig oder allzu poppig zu wirken.“[4]

Nr.TitelAutor(en)Länge
1.AshesKarl Groom, Richard West6:51
2.Return of the Thought PoliceKarl Groom, Richard West6:09
3.Staring at the SunRichard West4:25
4.Liberty Complacency DependencyKarl Groom, Richard West7:48
5.ColophonRichard West6:00
6.The HoursRichard West, Steve Anderson8:15
7.That's Why We CameDamian Wilson5:40
8.Don't Look DownKarl Groom, Richard West8:12
9.CodaPete Morten5:23
10.The RubiconKarl Groom, Richard West10:21
11.Divinity (Digipak-Bonustitel)Pete Morten6:27

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Quellen Chartplatzierungen: DE (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de CH AT, abgerufen am 11. Juli 2013.
  2. a b www.rockhard.de: Rezension March of Progress von Michael Rensen
  3. a b www.musikreviews.de: Rezension March of Progress von Lothar Hausfeld
  4. www.laut.de: Rezension March of Progress von Michael Edele