Mareike Müller (Journalistin)

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Mareike Müller ist eine deutsche Journalistin und Dokumentarfilmerin.

Leben und Wirken

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Müller studierte Europäische Medienwissenschaft an der Universität Potsdam und in Paris und anschließend in Hamburg an der Hamburg Media School Journalismus.[1][2] Seit 2013 entwickelt und realisiert sie dokumentarische Stoffe zu Themen aus Gesellschaft und Wissenschaft.

Die dokumentarische Serie Charité Intensiv: Station 43 (mit Co-Autor Carl Gierstorfer) über eine Intensivstation der Berliner Charité während der zweiten Welle der Corona-Pandemie zählt zu den am meisten online abgerufenen Doku-Serien des deutschen Fernsehens und wurde unter anderem mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Eine zweite Staffel wurde 2024 unter dem Titel Charité intensiv: Gegen die Zeit veröffentlicht.

Auszeichnungen (Auswahl)

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Filmografie (Auswahl)

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  • 2021: Im Fadenkreuz der Machthaber, Dokumentation, ARTE
  • 2021: Charité Intensiv: Station 43, 4-teilige dokumentarische Serie
  • 2023: Charité Intensiv: Gegen die Zeit, 4-teilige dokumentarische Serie

Einzelnachweise

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  1. a b Mareike Müller. In: hamburgmediaschool.com. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  2. Über Mareike Müller. In: mareikemueller.com. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  3. Die Preisträger der Auszeichnungen der Deutschen Akademie für Fernsehen 2021 sind. 5. November 2021, abgerufen am 6. Juli 2024.
  4. Carl Gierstorfer und Mareike Müller erhalten den Katholischen Medienpreis, abgerufen am 6. Juli 2024.
  5. Auszeichnung für „Charité intensiv: Station 43“. 5. November 2021, abgerufen am 6. Juli 2024.
  6. Journalisten des Jahres 2021, Platz: 1, Medium Magazin, abgerufen am 18. Juni 2024.
  7. Charité intensiv: Station 43 – Preisträger – Grimme-Preis. In: grimme-preis.de. Abgerufen am 17. Juni 2024.