Margarete-Schrader-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Margarete-Schrader-Preis für Literatur der Universität Paderborn ist als Auszeichnung für Autoren gedacht, „die in Westfalen geboren wurden und/oder eine für ihre Entwicklung prägende Phase in dieser Region verbracht haben.“

Gestiftet wurde dieser Literaturpreis von der Paderborner Schriftstellerin Margarete Schrader (1914–2001), die die Mittel für den Preis der Universität testamentarisch hinterließ. Er wird etwa alle drei bis vier Jahre verliehen und ist mit 8000 Euro dotiert (Stand 2020).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. „Margarete-Schrader-Preis für Literatur“ 2020: Universität Paderborn zeichnet Autor Michael Roes aus, uni-paderborn.de, 29. Mai 2020, abgerufen am 24. Juni 2020.
  2. Tibor Werner Szolnoki: Uni Paderborn: Margarete-Schrader-Preis für Literatur (8.000 Euro) an Berliner Autor Jörg Albrecht. Universität Paderborn, Pressemitteilung vom 30. November 2016 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 30. November 2016.
  3. Pressemitteilung der Universität Paderborn: “Margarete Schrader-Preis” der Universität Paderborn an Martin Heckmanns verliehen (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)
  4. Pressemitteilung der Universität Paderborn: Mit 8000 Euro dotierter „Margarete Schrader-Preis“ der Universität Paderborn geht 2009 an Kevin Vennemann (Memento vom 11. Oktober 2013 im Internet Archive)
  5. Pressemitteilung der Universität Paderborn: "Margarete Schrader-Preis" der Universität Paderborn für die Schriftstellerin und Regisseurin Judith Kuckart (Memento vom 11. Oktober 2013 im Internet Archive)
  6. Pressemitteilung der Universität Paderborn: Universität Paderborn verleiht am 15.7. erstmals „Margarete-Schrader-Preis für Literatur“: 8.000 € an Schriftsteller Hans-Ulrich Treichel, Leipzig, 9. Juli 2003

Koordinaten: 51° 42′ 17″ N, 8° 46′ 25,8″ O