Maria-Lassnig-Preis
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Der Maria-Lassnig-Preis ist eine von Maria Lassnig gestiftete österreichische Auszeichnung für Bildende Künstler.
Preis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Maria Lassnig Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit renommierten Ausstellungshäusern den Maria-Lassnig-Preis. Der Preis zielt auf Künstler in der Mitte der Karriere und kombiniert das Preisgeld mit einer Ausstellung in einem Kunsthaus. Der alle zwei Jahre vergebene Preis vergibt ein Preisgeld von 50 000 Euro.
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Cathy Wilkes verbunden mit der Ausstellung im MoMA PS1[1]
- 2019: Sheela Gowda verbunden mit der Ausstellung in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus[2]
- 2021: Atta Kwami und eine Plattform in der Londoner Serpentine Gallery[3]
- 2023: Lubaina Himid und eine große Einzelausstellung im UCCA Center for Contemporary Art in Peking[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Internetseite des Kunstmagazins Parnass ( vom 5. Januar 2018 im Internet Archive)
- ↑ Sheela Gowda. It.. Matters. In: www.lenbachhaus.de. Abgerufen am 25. Januar 2020.
- ↑ Michael Huber: Maler Atta Kwami erhält Maria-Lassnig-Preis. In: Kurier.at. 30. Oktober 2020, abgerufen am 31. Oktober 2020.
- ↑ Maximilíano Durón: Lubaina Himid Wins $55,000 Maria Lassnig Prize for Mid-Career Artists. In: ARTnews.com. 30. Juni 2023, abgerufen am 23. Januar 2024 (englisch).