Maria Korporal

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Maria Korporal (2023)

Maria Korporal (geb. als Marianne Korporaal am 1. Juni 1962 in Sliedrecht, Niederlande) ist eine bildende Künstlerin. Ihre künstlerischen Schwerpunkte sind Videokunst, interaktive Projekte, Installation, Animationsfilm, Zeichnung und Künstlerbücher.

Maria Korporal studierte Grafik und Malerei an der St. Joost Akademie der Bildenden Künste in Breda.[1] Während ihres Studiums 1981 bis 1986 legte sie einen Schwerpunkt auf Fotografie und Film und schloss mit einer Videoinstallation ihr Studium ab. 1986 zog sie nach Italien und gründete mit Gerrit Van Oord 1989 den italienischen Verlag Apeiron Editori,[2] wobei die Mediengestaltung in ihren Händen lag.[3] Bis Ende 2013 wohnte sie nördlich von Rom in Sant’Oreste am Monte Soratte. Sie lebt in Berlin, wo sie als freie Künstlerin und Webdesignerin arbeitet.[4]

Das Lied von der Erde, beidseitig bemalte Leinwand (1989)
Das Auge des Golems, Installation, Tintenstrahl- und Laserdruck auf Papier und Folie (2000–2018)
Breathearth, Interaktive Installation (2016–2022)
Reineke Fuchs (Detail), Videoinstallation (2018)
Reineke Fuchs (2018)
Pervitin Power, Video (2021)
QORPORAL QODES, multidisziplinäre Installation (2022)

Maria Korporals künstlerische Produktion umfasst Videokunst, interaktive Projekte, Installationen und Zeichnungen.[5] Eines der wichtigsten Ergebnisse ihrer Anfangszeit in Italien war das Werk Das Lied von der Erde (1988/89). Es handelte sich um ein Projekt von mehr als 50 Zeichnungen und Gemälden, die der Musik von Gustav Mahler gewidmet waren.[6] Tätigkeiten in ihrem Verlag Apeiron Editori regten Korporals Auseinandersetzung mit Künstlerbüchern an, von denen Satori Soractis (1990) und Contrapuncti (1991) repräsentativ für die 1990er Jahre standen.

Ab 1998 setzte sich die Künstlerin mit digitalen Techniken auseinander. Ihre technisch vielfältigen multimedialen Arbeiten behandeln das Spannungsfeld von Virtualität und Realität, Erlebtem und künstlich erzeugten Erfahrungen. Die meisten ihrer Projekte beschäftigen sich mit sozialen und ökologischen Themen.[7]

Das Auge des Golems (2000–2018)

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Von 1998 bis 2004 realisierte Maria Korporal zunächst zweidimensionale Installationen, die aus am Computer bearbeiteten Bildern zusammengesetzt waren. Diese sind wie eine Videowand angeordnet und imitieren Bildschirme. Sie habe sich für diese Art der Präsentation in Form von Telescreens entschieden, weil sie der Auffassung sei, dass die Vorstellungskraft des Menschen in der heutigen Welt vor allem durch einen Bildschirm (Fernsehen, Internet) seinen Ausdruck finde. Dies beeinflusse wiederum maßgeblich unsere Art, die Realität zu sehen und zu erleben, so Maria Korporal über ihre Arbeiten London Calling (1998) in einem Interview mit der italienischen Zeitschrift Computer Graphics & Publishing[8] und The Rebellious Egg (2004).[9] Ab 2000 setzte sie auch dreidimensionale Werke in dieser Technik um, so die Installation Das Auge des Golems (2000–2018).[10] Die Installation hing in einer zylindrischen Form von der Decke und bestand aus 96 miteinander verbundenen Tafeln. Die Tafeln waren auf der Vorderseite mit Digitaldrucken einer Stadtlandschaft beklebt, während sich auf der Rückseite selbstklebende Spiegel befanden. Die Zwischenräume zwischen den Tafeln erlaubten einen Blick in das Innere der Glieder-Struktur. Das Werk habe so eine äußere und eine innere Seite, die zwei unterschiedliche und gegensätzliche Welten darstellten, aber gleichzeitig voneinander abhängig seien, beschrieb die Künstlerin ihre Herangehensweise.[8] Der Golem sei ein Symbol der Technologie und der Repräsentant des modernen Denkens schlechthin, der in der Lage sei, sich an verschiedene Zeiten und Umstände anzupassen und sich selbst zu sehen.

Korporal Zoo (2010–2018)

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Ihr Projekt Korporal Zoo,[11] eine Reihe von Videoarbeiten zwischen 2010 und 2018, betrachtete die Tier- und Menschenwelt aus kulturellen, sozialen und ökologischen Perspektiven. Jedes Werk war eine animierte Mischung aus Fotos und Filmaufnahmen sowie Zeichnungen und Collagen, so etwa Reynard the Fox.[12]

Das Breathearth Projekt (2016–2022)

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Das Breathearth Projekt (2016–2022)[13] und Emergency Call (2019–2022)[14] sind interaktive Videoinstallationen, in denen die Erde und ihre Veränderungen thematisiert werden, das Verschwinden natürlicher Vegetation sowie klimatologische Extreme, die sich weltweit ereignen.[15] Das Breathearth Projekt etwa ist als work in progress zu verstehen, das sich stetig weiterentwickelt und mittlerweile in zahlreichen Varianten existiert. Die Betrachtenden sind darin Teil des Kunstwerks: Indem sie auf eine kleine Weltkugel atmen, wachsen auf einem Bildschirm Flora und Fauna, die wieder vergehen, sobald das Atmen stoppt. Symbolisch zeigt die Installation damit auf, dass die Erhaltung der Natur und Artenvielfalt auf unserem Planeten nur durch eine Anstrengung oder Arbeitsleistung möglich ist und dass dafür ein „langer Atem“ gebraucht wird.[16]

Pervitin Power (2021)

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Korporal entwickelte eine Form von 360-Grad-Video und arbeitet mit Techniken aus dem Bereich virtueller Realität sowie mit Aspekten erweiterter Realität. In ihren Arbeiten wie Pervitin Power (2021),[17] Qorporal Qodes (2022)[18] und Qat Qube (2023)[19] verwendete sie eine Kombination analoger und digitaler Techniken.

In der Videoarbeit Pervitin Power beschäftigt sich Korporal mit der Verfremdung der Wahrnehmung unter Drogeneinfluss und dem Aussetzen von Kategorien der Moral. Die Droge Pervitin, heute als Crystal Meth bekannt, wurde im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Heeresleitung zur Leistungssteigerung von Soldaten eingesetzt. Die Künstlerin nimmt in diesem rund sechsminütigen animierten Video die Perspektive eines Soldaten ein, der die Droge konsumiert hat. In dieser Arbeit greift sie erneut die Idee des Golems auf, diesmal als Symbol für ein seelenloses, roboterartiges („Robot“) Wesen, das sie in eine Analogie zu dem durch die Droge und den Einsatzbefehl fremdgesteuerten Soldaten stellt.[20] Der Golem wird in der jüdischen Volkssage durch das auf seine Stirn geschriebene Wort „Emeth“ (Wahrheit) erweckt und durch das Wort „Meth“ (Tod) stillgelegt. Es werden Bilder und Wörter gezeigt, die um die Begriffe Truth (Wahrheit) und Death (Tod) kreisen. Das im Nachhinein durch Animationen ergänzte Video wurde in der 360-Grad-Videotechnik im Schwerbelastungskörper in Berlin gedreht, der während des Krieges, 1941, als Testobjekt im Rahmen der Neugestaltungsplanungen Albert Speers zur Umgestaltung Berlins in die „Welthauptstadt Germania“ errichtet worden war.

Seit 2021 arbeitet die Künstlerin auch wieder mit analogen Kohlezeichnungen, es entstanden Kohle- und Pastellanimationen, wie beispielsweise S.A.D. (2021)[21] und The Wishing Table (2023).[22]

Künstlergruppen und Mitgliedschaften

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Maria Korporal ist aktives Mitglied des Vereins Berliner Künstler.[23] Seit 2012 arbeitet sie im Projektraum Group Global 3000 – Kunst und andere Nachhaltigkeiten in Berlin mit.[24] Daneben ist sie Teil des Künstlerinnenkollektivs Femmespheres in Berlin.[25]

Maria Korporals Werke wurden international in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und ausgezeichnet. Festivals, auf denen ihre Videos präsentiert wurden, sind: Cyland – International Media Art Festival,[26] Digital Media Fest, FIVAC, Video Art Miden,[27] Fest Anča,[28] Fonlad, Food Film Fest, Madatac,[29] Now & After, Unabhängiges Medienfestival Tübingen, WRO Media Art Biennale, InVideo,[30] Bolzano Short Film Festival, Inheritance Festival, Instants Vidéo,[31] Proyector, Magmart,[32] MashRome FilmFest, Mediawave Festival, Strangloscope,[33] Cyberfest,[34] ReggioFilmFestival, The Short Nights of Berlin, Over the Real,[35] Ibrida,[36] Vertical Movie Festival, Videomedeja,[37] Vierte Welle Festival.[38]

Ihre Videos werden von VisualContainer, Mailand, vertrieben.[39]

Ausstellungen (Auswahl)

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Einzelausstellungen

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  • 1990: Re maggiore, re minore, Castel dell’Ovo, Neapel
  • 1990: Satori Soractis, Galerie Valeton & Henstra, Amsterdam
  • 1999: La notte di Valpurga, Galerie Al ferro di cavallo, Rom
  • 2000: L’occhio del Golem, Il Granarone, Calcata
  • 2002: Rondom Mahler, Galerie De Heeren van Voorburg, Den Haag, Niederlande
  • 2018: Maria Korporal: 6x5video, Studio TiEpolo38, Rom[40]
  • 2019: Lines in Between the Maze, Directors Lounge Screening, Z-Bar, Berlin[41]
  • 2020: Maria Korporal Monography. Selected works 2008–2020, VisualcontainerTV[42]
  • 2020: Im bewegten Labyrinth. Videokunst und andere Aktionen von Maria Korporal, LortzingART, Hannover[43]
  • 2023: Vorführung von 12 Videos von Maria Korporal, Premio Borgo Video, kuratiert von Galerie La scala d’oro, Sala Dionigi (Chiesa Valdese), Rom
  • 2024: Qlimate Qronobot. KI und die Zukunft unseres Planeten, Galerie Group Global 3000, Berlin

Gruppenausstellungen

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  • 1993: Tridentità, kuratiert von Toni Maraini, Nederlands Instituut, Rom[44]
  • 1994: LAPSUS – Libri d’artista, Biblioteca Nazionale Centrale, Rom[45]
  • 2006: Altre visioni: Libertà Politica Territorio, Padiglione del Venezuela, Biennale di Venezia, 10. Mostra Internazionale di Architettura, mit com.plot S.Y.S.tem[46]
  • 2015: Prospettive circolari del terzo occhio festival Bologna in Lettere, Bologna, Italien[47]
  • 2018: Under the Same Roof, Galerie Sala 1, Rom[48]
  • 2018: Under Another Roof, IA&A at Hillyer, Washington DC[49]
  • 2018/2019: Posun v čase/Zeitverschiebung, Galerien NSPU + ABF, Prag, und Galerie Verein Berliner Künstler, Berlin[50]
  • 2019: Empört Euch!, Interdisziplinäres Kunstprojekt von 68elf im Bunker K101, Köln[51]
  • 2021: Beuys for Future, Group Global 3000, Berlin[52][53]
  • 2022: außer sich – inner ich / part 2, Inselgalerie, Berlin[54]
  • 2023: Irritation: The Art of Getting Lost, Vebikus Kunsthalle Schaffhausen, Schweiz[55]
  • 2023: Irritation: eine maximale ästhetische Verwirrung, Galerie Verein Berliner Künstler, Berlin

Preise und Residenzen

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  • 2003: VII. Premio internazionale Massenzio Arte, Rom
  • 2010: Premio Bazzano Poesia, Carta Bianca, Bazzano
  • 2016: Oltre i libri – l’arte del presente incontra i libri del passato, Biblioteca Angelica, Rom
  • 2019: Neuenburger Kunstwoche, Neuenburg, Zetel
  • 2022: Premio Borgo Video, Galerie La scala d’oro, Rom[56]
  • 2022: Digital Media Fest, Best Original Idea in der Sektion Virtual Reality, Rom[57]

Publikationen (Auswahl)

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  • Il canto della terra. La musica mahleriana nella pittura di Marianne Korporaal. Apeiron Editori, Sant’Oreste (Rom) 1995, ISBN 978-88-85978-13-3.
  • Maria Korporal über ihre Arbeit. In: Verein Berliner Künstler (Hrsg.): Medianautik. Berlin 2020/2021, ISBN 978-3-9818399-6-8, S. 25–29.
  • Maria Korporal – Artist Statement. In: Verein Berliner Künstler (Hrsg.): Irritation. Berlin 2022, ISBN 978-3-9823979-2-4, S. 16–17.
  • Maria Korporal – Qat Qube. In: Verein Berliner Künstler (Hrsg.): Irritation – Eine maximale ästhetische Verwirrung. Berlin 2023, ISBN 978-3-9823979-4-8, S. 16–17.
  • Bruno Munari, Luciano Marziano: Lapsus. Libri d’artista. Rassegna dell’Editoria ‚Libro 94‘. Biblioteca Nazionale Centrale di Roma, Rom 1994, EAN 2560369186176.
  • William Molducci: Teleschermi digitali. Intervista a Maria Korporal. In: Computer Graphics & Publishing. 7. Jahrgang, Nr. 2. März/April 2004, ISSN 1127-8544, S. 16–24. Online.
  • Michele Emanuele Mercurio: Maria Korporal, in: b> #04, Winter 2005, ISSN 1824-9361, EAN 9771824936004.
  • Krzysztof Dobrowolski, Agnieszka Kubicka-Dzieduszycka: WRO 09 Expanded City, 13th Media Art Biennale, Centrum Sztuki WRO, Wroclaw 2009, ISBN 978-83-921797-9-5.
  • Sandra Lischi, Elena Marcheschi: No Destination/Senza meta. Katalog zur Ausstellung INVIDEO 2009. Mimesis Edizioni, Mailand 2009, ISBN 978-88-575-0056-0.
  • Piero Deggiovanni: Antologia critica della videoarte italiana 2010–2020. Edizioni Kaplan, Turin 2019, ISBN 978-88-99559-35-9.
  • Posun v čase/Zeitverschiebung. Hrsg. v. Nové Sdrženi Pražských Umělců, Prag/Berlin 2019, ISBN 978-3-9818399-2-0.
  • Maddalena Castagnaro, Donato Di Poce: LUX – Abitare la luce. I Quaderni del Bardo edizioni di Stefano Donno, Lecce 2021, ISBN 9798521668540.
  • Patrizia Bonardi: Dialogo fra artisti e pensatori sociologici. Band I: Bourdieu – Collana di arte contemporanea e sociologia. Associazione Artists.Sociologists, Bergamo 2021, ISBN 979-12-200-9242-5.
  • Paisajes Artificiales, Videograma 2, Festival Internacional de Videoarte 2021. Colectivo Patasola, Bogotá 2021, ISBN 978-958-494-694-2.
Commons: Maria Korporal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Maria Korporal | Vita | Maria Korporal. 6. November 2016, abgerufen am 17. August 2023.
  2. Apeiron Editori. Abgerufen am 17. August 2023 (italienisch).
  3. Korporal Book Design. Abgerufen am 17. August 2023 (britisches Englisch).
  4. Korporal Web Design and Graphic Design. Abgerufen am 17. August 2023 (britisches Englisch).
  5. ArtFacts: Maria Korporal – Artist. Abgerufen am 20. August 2023.
  6. The Song of the Earth - the music of Mahler in the painting of Maria Korporal. Abgerufen am 9. September 2023.
  7. Maria Korporal: Maria Korporal speaks about her work in her studio, video interview. 28. Oktober 2010, abgerufen am 17. September 2023.
  8. a b William Molducci: Teleschermi digitali. Intervista a Maria Korporal. In: Computer Graphics & Publishing via amazonaws.com. 1. März 2004, S. 18, abgerufen am 7. November 2023 (italienisch).
  9. Maria Korporal Hotel Major Cattolica (RN). Abgerufen am 15. September 2023 (italienisch).
  10. Che cos’è un golem? In: PaginaZero. 18. März 2010, abgerufen am 15. September 2023 (italienisch).
  11. Korporal Zoo: das Projekt | Maria Korporal. 26. Mai 2019, abgerufen am 15. September 2023.
  12. Reynard the Fox | Maria Korporal. 1. Juli 2019, abgerufen am 16. September 2023 (deutsch).
  13. Das Breathearth Projekt | Maria Korporal. Abgerufen am 16. September 2023.
  14. Emergency Call | Maria Korporal. 24. August 2019, abgerufen am 16. September 2023 (deutsch).
  15. Der Boden von dem wir leben – eine Interviewreise durch die Ausstellung › Das Modersohn-Magazin - ein Berlinblog aus Friedrichshain. Abgerufen am 16. September 2023 (deutsch).
  16. Sandra Binkenstein: Künstler verblüffen mit Illusionen. In: nwzonline.de – Nordwest-Zeitung. 26. Juni 2019, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  17. Pervitin Power | Maria Korporal. 17. Januar 2022, abgerufen am 16. September 2023 (deutsch).
  18. Qorporal Qodes | Maria Korporal. 17. Juli 2022, abgerufen am 16. September 2023 (deutsch).
  19. Qat Qube | Maria Korporal. 30. April 2023, abgerufen am 17. September 2023 (deutsch).
  20. Maria Korporal: Pervitin Power. In: t-short.net. Marat Barskis, abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch).
  21. S.A.D – Maria Korporal & Ilaria Boffa – Germany. In: POETRY FILMS - Poetic Phonotheque. 26. Mai 2021, abgerufen am 16. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. The Wishing Table - Associazione Culturale Art Maiora - eventi. Abgerufen am 17. September 2023.
  23. Künstlerinnen und Künstler. In: vbk-art.de. Verein Berliner Künstler, abgerufen am 4. Oktober 2023.
  24. Aktive Mitglieder von Group Global 3000 jetzt und früher. Abgerufen am 4. Oktober 2023 (deutsch).
  25. Gabriela Dumitrescu: Femmespheres. In: gabrieladumitrescu.com. Abgerufen am 9. Oktober 2023 (englisch).
  26. anton: Video Program Universe in Your Pocket. In: CYLAND. 27. Mai 2016, abgerufen am 6. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  27. 3 new video art programs by Video Art Miden available online during May. In: Festival Miden. 29. April 2020, abgerufen am 9. September 2023.
  28. FEST ANČA PRESENTS 2021 OFFICIAL SELECTION. 11. März 2021, abgerufen am 9. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  29. PROGRAMA 3- XI | MADATAC XII. Abgerufen am 9. September 2023.
  30. 2009 - Previous editions - INVIDEO - A.I.A.C.E. Milano. Abgerufen am 9. September 2023.
  31. Nos étapes en 2015 – Instants Vidéo numériques et poétiques. Abgerufen am 9. September 2023.
  32. Magmart | international videoart festival. Abgerufen am 9. September 2023 (englisch).
  33. Panorama Internacional 2. Abgerufen am 9. September 2023 (portugiesisch).
  34. 18+ Cyberfest 2014 Video Art Program. The Other Home / 20 November 2014. In: galleryluda.com. Abgerufen am 6. September 2023 (englisch).
  35. ED. 2015 – OVER THE REAL. Abgerufen am 9. September 2023 (italienisch).
  36. 24vids x Ibrida #19. Maria Korporal, Breathing Bags. In: Exibart.tv. 5. April 2023, abgerufen am 9. September 2023 (italienisch).
  37. Maria Korporal: Wandel, 03:38 min, Color, Stereo, Germany, 2022. In: VIDEOMEDEJA – NEW MEDIA ART FESTIVAL. 26. Juli 2022, abgerufen am 9. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  38. #BODYPOSITIVITY 2019. In: Vierte Welle Film Festival. 12. Oktober 2019, abgerufen am 9. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  39. Artists – Maria Korporal. In: Visualcontainer Italian Video Art Plattform. Abgerufen am 17. August 2023 (italienisch).
  40. Maria Korporal: 6x5video - Studio TiEpolo 38 - Galleria d'arte contemporanea. 28. Februar 2018, abgerufen am 6. September 2023 (italienisch).
  41. Maria Korporal: lines in between the maze. In: directors lounge monthly screenings. Klaus W. Eisenlohr, abgerufen am 6. September 2023.
  42. Maria Korporal Monography – Visualcontainer TV. Abgerufen am 6. September 2023 (englisch).
  43. Auf der Suche nach dem Ich: Ausstellung von Maria Korporal. Abgerufen am 6. September 2023.
  44. Testi critici mostre/artisti italia. In: Toni Maraini. Abgerufen am 6. September 2023 (englisch).
  45. Lapsus. Libri d’artista. Rassegna dell’Editoria Libro 94 - Libro. Abgerufen am 6. September 2023 (italienisch).
  46. Massimo Mazzone: 10 Biennale di Venezia 2006. (academia.edu [abgerufen am 6. September 2023]).
  47. Bologna in Lettere 2015 - Il Programma. In: Bologna in Lettere. Abgerufen am 6. September 2023 (italienisch).
  48. UNDER THE SAME ROOF • Sala 1. In: Sala 1. Abgerufen am 6. September 2023 (italienisch).
  49. Under Another Roof - IA&A at Hillyer. 22. September 2018, abgerufen am 6. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  50. posun-timeshift: ZEITVERSCHIEBUNG. Abgerufen am 9. September 2023.
  51. Empört Euch! Abgerufen am 6. September 2023 (deutsch).
  52. Beuys for Future. Abgerufen am 6. September 2023 (deutsch).
  53. Beuys for Future - Maria Korporal und Petra Lehnardt-Olm, in: radioeins Fettecke – Der Radioday zu 100 Jahren Beuys. 1. Mai 2021, abgerufen am 6. September 2023 (deutsch).
  54. Inselgalerie Berlin: 278. Ausstellung | außer sich - inner ich / part 2. In: INSELGALERIE Berlin. Abgerufen am 6. September 2023.
  55. 4.6. – 16.7.2023: IRRITATION: The Art of Getting Lost – Vebikus Kunsthalle Schaffhausen. Abgerufen am 6. September 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  56. La scala d’oro 2023. Abgerufen am 6. September 2023.
  57. Cerimonia di Premiazione Digital Media Fest 2022. Abgerufen am 6. September 2023 (deutsch).