Marianne Faithfull
Marianne Evelyn Gabriel Faithfull (* 29. Dezember 1946 in London, England als Marian Evelyn Faithfull; † 30. Januar 2025 ebenda[1]) war eine britische Sängerin und Schauspielerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühes Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marianne Faithfull wurde im Londoner Stadtteil Hampstead geboren. Durch ihre Mutter, Eva Hermine von Sacher-Masoch, Freiin Erisso (1912–1994), eine Großnichte des Verfassers erotischer Erzählungen Leopold von Sacher-Masoch (nach dem der Begriff Masochismus benannt wurde), hatte sie auch österreich-ungarische Wurzeln. Ihr Vater, der Major Robert Glynn Faithfull (1912–1998), war ein hochangesehener Offizier der britischen Armee und Professor für Psychologie. Faithfull besuchte eine Klosterschule.
Durchbruch und Krisen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte der 1960er Jahren wurde Faithfull als junge Pop-Sängerin in England, Europa und im Rahmen der „British Invasion“, also in der Zeit großer Popularität britischer Musikgruppen wie The Beatles und The Rolling Stones, auch in den USA bekannt. 1964 begann ihre Gesangskarriere mit dem Lied As Tears Go By, einer Komposition von Mick Jagger und Keith Richards von den Rolling Stones, die sie im März 1964 bei einer Feier anlässlich einer Plattenveröffentlichung der Sängerin Adrienne Poster kennengelernt hatte. Bei dieser Party überredete Andrew Loog Oldham die Musiker, einen Song für Faithfull zu schreiben. Nach dem so entstandenen As Tears Go By veröffentlichte sie eine Reihe weiterer erfolgreicher Singles, darunter This Little Bird, Summer Nights und Sister Morphine.
Am 6. Mai 1965 heiratete Faithfull den Künstler und Kunstmagnaten John Dunbar. Ihr Sohn Nicholas Dunbar wurde am 10. November 1965 geboren. 1967 verließ sie Dunbar; die Ehe wurde 1970 geschieden.
In der Boulevardpresse wurde Marianne Faithfull vor allem durch ihre Liebesbeziehung zu Mick Jagger bekannt, der angeblich den Song Wild Horses auf dem Rolling-Stones-Album Sticky Fingers (1971) für sie komponierte. Der Song Sister Morphine vom selben Album entstammt der Feder von Faithfull und Richards/Jagger und beschreibt Faithfulls Drogensucht. Im Leben des in einem Stadthaus am Cheyne Walk lebenden Paares spielte Drogenkonsum, etwa von LSD, bereits früh eine Rolle (im Februar 1967 wurden sie des unerlaubten Drogenbesitzes beschuldigt und nach einer Party in Keith Richards’ Landhaus „Redlands“ verhaftet),[2]
Nachdem Jagger eine intime Beziehung mit dem Fotomodell Marsha Hunt begonnen hatte, machte Faithfull ihre darauffolgende Affäre mit dem italienischen Fotografen Mariano Schifrino öffentlich bekannt. In hohem Maße heroinabhängig wurde sie 1969 nach der Trennung von Jagger und nachdem sie im Sommer 1968 durch eine Fehlgeburt die gemeinsame Tochter Corrina verloren hatte, während sie sich bei ihrer Mutter in Irland mit ihrem Sohn Nicholas aufhielt.[3] Dass sie im Juli 1971 in Paris in die mysteriösen Todesumstände von Jim Morrison verwickelt gewesen sei, stellte sich als falsch heraus, insbesondere die Theorie, Faithfull sei bei Morrisons Leiche gewesen oder habe ihm sogar, quasi als „Sister Morphine“, den Goldenen Schuss gesetzt. Wie Faithfull in ihrer Autobiographie beschrieb, bezogen sie und Morrison ihr Heroin lediglich von derselben Person – darin bestand die einzige Verbindung zu seinem Tod.
Comeback und spätere Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erst 1979 gelang ihr nach etwa einem Jahrzehnt mit der Langspielplatte Broken English ein Comeback. Nun versuchte sie ihre künstlerische Karriere nicht nur als Musikerin, sondern auch als Theaterschauspielerin aufzubauen: Sie wirkte bei einer Londoner Aufführung der Drei Schwestern von Tschechow mit und spielte die Ophelia im Hamlet von Shakespeare. Die Single-Auskopplung The Ballad of Lucy Jordan, ein Lied, das Shel Silverstein für Dr. Hook & the Medicine Show geschrieben hatte, erreichte in Deutschland Platz fünf der Verkaufs-Charts und hielt sich insgesamt elf Wochen in den Top 10.
Von ihrer Heroinsucht befreite sie sich indes erst 1985 vollständig („I had my last shot in 1985“). In dem Filmporträt Marianne Faithfull – Der raue Glanz der Seele (2016) der Regisseurin Sandrine Bonnaire schildert Faithfull in Bezug auf ihr 1985 erschienenes Album Rich Kid Blues: „Ich war heroinabhängig, als ich diese Platte machte. Jahrelang hab ich die Platte deswegen gehasst, weil sie mich an meine Heroinabhängigkeit erinnerte. Mike Leander kam des Weges, er suchte und fand mich. Er sagte, er wollte diese Platte machen, also haben Jam Records mich für eine kurze Weile von der Straße geholt und in eine Wohnung gesteckt […] Wie ich arbeiten konnte? Ich hab einfach gearbeitet. Was hast du denn gedacht? Dass man nicht arbeiten kann, wenn man Drogen nimmt? Doch, man kann.“[4] Im selben Dokumentarfilm erklärt Faithfull bezogen auf das Jahr 1981, in dem sie, nachdem sie das Album Dangerous Acquaintances veröffentlicht hatte, ihren Lebensmittelpunkt nach New York verlegte: „Ich war illegal in den USA. Alles an mir war so, dass die Amerikaner damit nicht umgehen konnten […] Sie steckten mich in ein Flugzeug nach Kanada in Ketten. Bis zum heutigen Tag, wenn ich in die USA reisen wollte, müsste ich zur amerikanischen Botschaft in Paris gehen und eine schreckliche Prozedur über mich ergehen lassen. Ich benötige ein spezielles Visum. Ich bin, was man einen unerwünschten Ausländer nennt [undesirable alien].“[5]
Ein weiterer Meilenstein ihrer musikalischen Laufbahn war Strange Weather im Jahr 1987. In den 1990er Jahren arbeitete sie auch mit jungen Musikern und Bands zusammen, darunter Pulp und Metallica (bei dem Song The Memory Remains). 1994 erschien ihre Interpretation von Van Morrisons Madame George als Single (auch auf Van Morrisons No Prima Donna), 2004 ihr Album Before the Poison, auf dem sie u. a. mit Nick Cave und P. J. Harvey zusammenarbeitete. Im selben Jahr trat sie in 75 Vorstellungen von The Black Rider von Robert Wilson auf.
Ihr Album She Walks in Beauty, an dem sie gearbeitet hatte, als sie schwer an COVID-19 erkrankte, erschien Ende April 2021; Faithfull und ihr Umfeld kündigten an, es werde vermutlich ihr letztes sein, da sie wegen der Lungenschäden nicht mehr werde singen können.[6][7]
Tätigkeit als Schauspielerin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Faithfull betätigte sich, ähnlich wie Anita Pallenberg, bereits seit 1966 als Schauspielerin in zumeist kleinen und von der Ästhetik des „Swinging London“ geprägten Filmen. Charles Wilp engagierte sie als Modell für seine Werbekampagne für Afri-Cola. Im Jahr 1967 war in I’ll Never Forget What’s ’is Name mit Marianne Faithfull zum allerersten Mal das Wort „fuck“ in einem Film verwendet worden. 1969 spielte sie in Tony Richardsons Hamlet-Verfilmung an der Seite von Anthony Hopkins die Ophelia. 1994 spielte sie in Shopping mit Sadie Frost, Jason Isaacs und Jude Law.
2007 feierte Faithfull als Hauptdarstellerin des Spielfilms Irina Palm auf der Berlinale einen großen Erfolg und ging wieder auf Welttournee. Im selben Jahr nahm sie mit Patrick Wolf für sein Album The Magic Position das Duett Magpie auf.
Späteres Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2004 zog Faithfull von Dublin nach Paris und wohnte dort im Quartier de la Madeleine im 8. Arrondissement.[8] Ende der 2010er Jahre zog sie nach London, nach eigenen Angaben, um ihrem Sohn und dessen Familie näher zu sein.[6]
Im September 2006 erkrankte Faithfull an Brustkrebs, zudem litt sie lange Zeit an Hepatitis C.[8] Während der COVID-19-Pandemie im April 2020 musste sie wegen einer COVID-19-Erkrankung, in deren Verlauf sie eine Lungenentzündung bekam, in einem Londoner Krankenhaus behandelt werden. Nach 22 Tagen wurde sie am 22. April 2020 entlassen. Während ihres Krankenhausaufenthalts starb ihr Freund und Produzent Hal Willner an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion.[9][10] Später erklärte sie, mit den Spätfolgen ihrer Erkrankung (Long COVID) zu kämpfen. Sie leide unter ständiger Erschöpfung, einem Lungenemphysem und Gedächtnisproblemen.[11][12]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einer 1999 von dem US-amerikanischen Fernsehsender VH1 zusammengestellten Liste der 100 Greatest Women of Rock & Roll wurde Faithfull auf Platz 25 geführt.[13] Am Internationalen Frauentag 2009 wurde sie im Rahmen der Preisverleihung des Women’s World Awards mit dem World Lifetime Achievement Award ausgezeichnet, um ihre über 45-jährige Karriere als Musikerin auf der Bühne und im Film zu honorieren. Im Jahr 2011 wurden ihr die höchstmöglichen Commandeur-Ehren des französischen Ordre des Arts et des Lettres zuteil.[14]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1965 | Come My Way | — | — | — | UK12 (7 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 15. April 1965
nur im Vereinigten Königreich veröffentlicht |
Marianne Faithfull | — | — | — | UK15 (2 Wo.)UK |
US12 (31 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 15. April 1965
| |
Go Away from My World | — | — | — | — | US81 (16 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Dezember 1965
nur in den Vereinigten Staaten veröffentlicht | |
1979 | Broken English | DE4 Gold (32 Wo.)DE |
AT3 (18 Wo.)AT |
— | UK57 (3 Wo.)UK |
US82 (15 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
|
1981 | Dangerous Acquaintances | — | — | — | UK45 (4 Wo.)UK |
US104 (9 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: September 1981
|
1983 | A Child’s Adventure | DE60 (2 Wo.)DE |
— | — | UK99 (1 Wo.)UK |
US107 (7 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: März 1983
|
1987 | Strange Weather | — | — | — | UK78 (2 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: Juli 1987
|
1999 | Vagabond Ways | — | — | — | UK86 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 14. April 1999
|
2002 | Kissin Time | DE49 (3 Wo.)DE |
AT42 (4 Wo.)AT |
CH47 (4 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 19. Februar 2002
|
2005 | Before the Poison | — | — | CH61 (4 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2005
|
2008 | Easy Come, Easy Go | DE51 (2 Wo.)DE |
— | CH28 (3 Wo.)CH |
UK100 (1 Wo.)UK |
US182 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 10. November 2008
|
2011 | Horses and High Heels | DE35 (2 Wo.)DE |
AT68 (1 Wo.)AT |
CH26 (4 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2011
|
2014 | Give My Love to London | DE60 (1 Wo.)DE |
— | CH25 (5 Wo.)CH |
UK64 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 29. September 2014
|
2018 | Negative Capability | DE27 (4 Wo.)DE |
AT20 (5 Wo.)AT |
CH14 (8 Wo.)CH |
UK44 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 2. November 2018
|
2021 | She Walks in Beauty | DE28 (1 Wo.)DE |
AT21 (1 Wo.)AT |
CH28 (3 Wo.)CH |
UK88 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 30. April 2021
mit Warren Ellis |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Studioalben
- 1966 Faithfull Forever - nur in USA und Japan erschienen (Lucky Girl + I'm The Sky nur auf diesem Album erschienen sonst auf keiner anderen LP oder CD bisher veröffentlicht worden)
- 1966: North Country Maid
- 1967: Love In A Mist
- 1976: Dreamin’ My Dreams
- 1985: Rich Kid Blues
- 1995: A Secret Life
- 1998: Weill: The Seven Deadly Sins and Other Songs
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1966: Made in U.S.A.
- 1967: Anna (Fernsehfilm)
- 1967: Was kommt danach…? (I’ll Never Forget What’s ’is Name)
- 1968: Nackt unter Leder (The Girl on a Motorcycle)
- 1969: Hamlet
- 1970: Kelly der Bandit
- 1972: Lucifer Rising (Kurzfilm)
- 1974: Ghost Story
- 1976: Assault on Agathon
- 1992: Obsession (The Turn of the Screw, als Erzählerstimme)
- 1993: Wenn Schweine fliegen (When Pigs Fly)
- 1994: Shopping
- 1994: Moondance
- 1996: Crimetime – Das Auge des Verbrechens (Crimetime)
- 1996–2001: Absolutely Fabulous (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 2001: Intimacy
- 2001: Far From China
- 2004: Nord-Plage
- 2006: Paris, je t’aime (Episodenfilm, Episode „Le Marais“)
- 2006: Marie Antoinette
- 2007: Irina Palm
- 2011: Faces in the Crowd
- 2012: Belle du Seigneur
- 2022: This much I know to be true[16]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (mit David Dalton) Faithfull: an autobiography. New York: Cooper Square Press, 2000 (zuerst 1994), ISBN 0-8154-1046-8. Deutsche Ausgaben:
- (mit David Dalton) Faithfull: eine Autobiographie. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-86150-116-3.
- (mit David Dalton) Marianne Faithfull: eine Autobiographie. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1997, ISBN 3-499-22117-9 (lizenziert von Zweitausendeins).
- Memories, Dreams and Reflections. HarperCollins UK, 2008 (zuerst 2007), ISBN 978-0-00-724581-9. Deutsche Ausgabe:
- Memories. Blanvalet Verlag, München 2009. ISBN 978-3-7645-0306-2.
- (mit François Ravard) Marianne Faithfull: Bilder meines Lebens. Verlag Edel Books, Hamburg 2014, ISBN 978-3-8419-0313-6.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen); deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 74–83, 146, 148, 151 und 156–159.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mariannefaithfull.org.uk
- Marianne Faithfull bei IMDb
- Literatur von und über Marianne Faithfull im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Marianne Faithfull bei Perlentaucher
- Biografie, Fotos, Konzert- und CD-Kritiken zu Marianne Faithfull in cosmopolis.ch
- Faithfull Forever – The Marianne Faithfull Gallery (Größte Marianne Faithfull Bildergalerie im Web)
- Marianne Faithfull: „Die wollten, dass ich sterbe“. Interview. In: Tagesspiegel.de. 17. November 2008 .
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ikone der Sixties: Marianne Faithfull gestorben. 30. Januar 2025, abgerufen am 30. Januar 2025.
- ↑ Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen); deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 82–83 und 100–111.
- ↑ Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. 2012, S. 146, 156–157 und 160.
- ↑ Marianne Faithfull – Der raue Glanz der Seele ( vom 2. März 2018 im Internet Archive). Dokumentarfilm von Sandrine Bonnaire, 2016, 62 Min. (Zitat ab Minute 42:15). Produziert von Cinétévé, Babylon Irie und NTR in Zusammenarbeit mit arte France
- ↑ Marianne Faithfull – Der raue Glanz der Seele ( vom 2. März 2018 im Internet Archive). Dokumentarfilm von Sandrine Bonnaire, 2016, 62 Min. (Zitat ab Minute 53:08). Produziert von Cinétévé, Babylon Irie und NTR in Zusammenarbeit mit arte France
- ↑ a b Alexis Petridis: Marianne Faithfull: 'I was in a dark place. Presumably it was death'. In: theguardian.com. 15. Januar 2021, abgerufen am 14. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Amy Zayed: Zum 75. Geburtstag: Broken English: Wie Marianne Faithfull die Londoner Musik-Szene der 60er erlebt hat. In: br.de. 17. Dezember 2021, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2021; abgerufen am 30. Dezember 2022 (Interview in der Sendung Zündfunk auf Bayern 2 vom 18. Dezember 2021, Inhalt online nicht mehr verfügbar).
- ↑ a b Zum 70. Geburtstag – Bei Marianne Faithfull zu Hause in Paris. In: Deutschlandradio Kultur. 29. Dezember 2016, abgerufen am 29. Dezember 2016.
- ↑ Marianne Faithfull mit Covid-19 im Krankenhaus. In: sueddeutsche.de. dpa, 5. April 2020, abgerufen am 9. April 2020.
- ↑ Daniel Kreps: Marianne Faithfull Released From Hospital After Three-Week Coronavirus Stay. In: rollingstone.com. 22. April 2020, abgerufen am 23. April 2020 (englisch).
- ↑ «Vielleicht werde ich nie mehr singen können». In: SonntagsZeitung, 9. Mai 2021.
- ↑ Après le Covid, Marianne Faithfull bien décidée à «récupérer sa voix». In: lefigaro.fr. 20. November 2020, abgerufen am 22. November 2020 (französisch).
- ↑ 100 Greatest Women of Rock & Roll. Viacom Productions, 26. Juli 1999, abgerufen am 30. Dezember 2022.
- ↑ Mirror.co.uk: Marianne Faithfull awarded France's highest cultural honour. 23. März 2011, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ This much I know to be true bei IMDb
Personendaten | |
---|---|
NAME | Faithfull, Marianne |
ALTERNATIVNAMEN | Faithfull, Marianne Evelyn Gabriel (vollständiger Name); Faithfull, Marian Evelyn |
KURZBESCHREIBUNG | britische Sängerin und Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 29. Dezember 1946 |
GEBURTSORT | London, England |
STERBEDATUM | 30. Januar 2025 |
STERBEORT | London, England |