Marie Schölzel
Marie Schölzel | |
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2019 beim USC Münster | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 1. August 1997 |
Geburtsort | Berlin, Deutschland |
Größe | 1,90 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
bis 2015 2015–2018 2019 2019–2021 2021–2022 2022–2023 seit 2023 |
SG Rotation Prenzlauer Berg VC Olympia Berlin Schweriner SC USC Münster SSC Palmberg Schwerin Volley Bergamo Allianz MTV Stuttgart Radomka Radom |
Nationalmannschaft | |
seit 2015 | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2011 2014 2017 2017 2017 2018 2019 2023 |
deutsche Meisterin U16 deutsche Meisterin U18 und U20 DVV-Pokalfinalistin deutsche Meisterin VBL-Supercup-Siegerin deutsche Meisterin VBL-Supercup-Siegerin deutsche Meisterin |
Stand: 17. November 2023 |
Marie Schölzel (* 1. August 1997 in Berlin) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schölzel begann ihre Karriere im Alter von acht Jahren bei der SG Rotation Prenzlauer Berg.[1] Dort wurde sie 2011 deutsche Meisterin in der Altersgruppe U16 sowie 2014 deutsche Meisterin in den Altersstufen U18 und U20.[1] Mit dem VC Olympia Berlin gewann sie in der Saison 2013/14 den Meistertitel in der 2. Deutschen Volleyball-Bundesliga (Nord). 2014 wurde sie deutsche Meisterin der U18 und U20.[1] 2015 gab die Mittelblockerin beim Masters-Turnier in Montreux ihr Debüt in der deutschen Nationalmannschaft.[2] Außerdem nahm sie an den Europaspielen in Baku und dem Volleyball World Grand Prix teil.[2]
Im gleichen Jahr wurde sie vom Erstligisten Schweriner SC verpflichtet.[3] In der Saison 2015/16 kam sie mit dem Verein ins Pokal-Viertelfinale und Playoff-Halbfinale. Außerdem spielte sie im CEV-Pokal. In der Saison 2016/17 erreichte sie mit Schwerin das Pokalfinale und wurde deutsche Meisterin. In der folgenden Saison kam sie ins Pokal-Halbfinale und Schwerin gelang die Titelverteidigung in der Bundesliga. Während der Vorbereitung für die Weltmeisterschaft 2018 verletzte sie sich am Fuß, woraufhin sie pausieren musste.[4] Im Januar 2019 war sie bereits nach schneller Genesung wieder spielfähig und wurde deshalb für den Rest der Saison an den USC Münster ausgeliehen.[4] Im Sommer kehrte sie nach Schwerin zurück. Im DVV-Pokal 2019/20 kam sie mit dem Verein ins Halbfinale. Als die Bundesliga-Saison kurz vor den Playoffs abgebrochen wurde, stand Schwerin auf dem ersten Tabellenplatz. Auch in der Saison 2020/21 spielte Schölzel für Schwerin.[5] Nach einer Saison in der italienischen „Serie A“ bei Volley Bergamo kehrte sie 2022 zurück in die Bundesliga zum deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart[6], mit der sie deutsche Meisterin wurde. Zur Saison 2023/24 wechselte Schölzel nach Polen zu Radomka Radom.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil beim DVV
- Profil bei VolleyBox
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Interview mit Marie Schölzel. USC Münster, 6. Februar 2019, abgerufen am 13. Juni 2020.
- ↑ a b Profil beim DVV
- ↑ Zum Geburtstag gab’s einen Vertrag – Volleyball-Bundesligist Schweriner SC holt Supertalent Marie Schölzel. 6. August 2015, abgerufen am 13. Juni 2020.
- ↑ a b Nationalspielerin Schölzel wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende zum USC. Münstersche Zeitung, 31. Januar 2019, abgerufen am 13. Juni 2020.
- ↑ 5000 Teile gegen die Langeweile. Schweriner SC, 13. April 2020, abgerufen am 10. Mai 2020.
- ↑ Deutsches Mittelblock-Duo für den Double-Sieger. Allianz MTV Stuttgart, 17. Mai 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
Personendaten | |
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NAME | Schölzel, Marie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyball-Nationalspielerin |
GEBURTSDATUM | 1. August 1997 |
GEBURTSORT | Berlin, Deutschland |