Sauerbreij nahm im November 1998 in Zell am See erstmals am Snowboard-Weltcup teil und errang dort die Plätze 34 und 26. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 auf der Seiser Alm kam sie auf den 22. Platz im Parallel-Riesenslalom. In den folgenden Jahren wurde sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Berchtesgaden Fünfte im Parallelslalom sowie Vierte im Parallel-Riesenslalom, bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld Zehnte im Parallel-Riesenslalom und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi Siebte im Parallel-Riesenslalom. Bei ihren ersten Weltmeisterschaften im folgenden Jahr am Kreischberg belegte sie den 36. Platz im Snowboardcross, den 30. Rang im Parallel-Riesenslalom und den 28. Platz im Parallelslalom. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler fuhr sie auf den 36. Platz im Parallelslalom sowie auf den 18. Rang im Parallel-Riesenslalom und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa auf den 33. Platz im Parallelslalom sowie auf den 19. Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2007/08 erreichte sie in La Molina mit Platz zehn im Parallelslalom ihre beste Platzierung im Weltcup und zum Saisonende mit dem 30. Platz im Parallel-Weltcup ihr bestes Gesamtergebnis. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon belegte sie den 39. Platz im Parallelslalom sowie den 33. Rang im Parallel-Riesenslalom und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2011 in La Molina den 25. Platz im Parallelslalom. In ihrer letzten aktiven Saison 2012/13 absolvierte sie in La Molina ihren 195. und damit letzten Weltcup, welchen sie auf dem 33. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete und errang bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2013 im Stoneham den 39. Platz im Parallelslalom sowie den 27. Rang im Parallel-Riesenslalom.