Marika Steinhauff
Marika Steinhauff | |
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2015 in Münster | |
Porträt | |
Geburtstag | 4. Februar 1989 |
Geburtsort | Berlin, Deutschland |
Größe | 1,77 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Universal |
Vereine | |
–2001 2001–2005 2005–2006 2004–2007 2009–2011 |
Marzahner Volleyball-Club VC 68 Eichwalde Berlin Brandenburger Sportclub VC Olympia Berlin SG Rotation Prenzlauer Berg |
Nationalmannschaft | |
Juniorinnen-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2002 – deutsche Meisterin D-Jugend 2004 – deutsche Meisterin C-Jugend 2006 – deutsche Meisterin B-Jugend 2006 – Schul-Weltmeisterin | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | bis 2006 diverse 2007 Anja Günther 2007–2010 Victoria Bieneck 2009–2010 Katharina Schillerwein 2011 Jenny Heinemann 2014 Alicja Leszczyńska 2015 Kristina Schlechter |
Verein | VC Olympia Berlin |
Erfolge | |
2006 – 9. Platz U18-Europameisterschaft 2007 – deutsche U20-Vizemeisterin 2007 – 9. Platz deutsche Meisterschaft 2009 – 4. Platz Smart Super Cup St. Peter-Ording 2009 – 13. Platz deutsche Meisterschaft 2009 – 5. Platz U21-WM 2010 – 4. Platz Smart Beach Cup Norderney 2010 – 3. Platz Smart Super Cup Hamburg 2010 – 2. Platz Smart Beach Cup Bonn 2010 – 5. Platz U23-EM 2011 – 4. Platz Smart Super Cup St. Peter-Ording 2011 – 13. Platz deutsche Meisterschaft | |
Stand: 26. Oktober 2017 |
Marika Steinhauff (* 4. Februar 1989 in Berlin, jetzt Marika Birr) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Karriere Halle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steinhauff spielte in ihrer Jugend Hallenvolleyball zunächst beim heimatlichen Marzahner Volleyball-Club. 2001 wechselte sie zum VC 68 Eichwalde, mit dem sie 2002 die Deutsche D-Jugend-Meisterschaft, 2004 die Deutsche C-Jugend-Meisterschaft und 2006 (nun als Berlin Brandenburger Sportclub) die Deutsche B-Jugend-Meisterschaft gewann. Mit dem Coubertin-Gymnasium Berlin gewann Steinhauff 2006 außerdem die Schul-Weltmeisterschaft. Parallel hierzu spielte sie mit dem Juniorinnen-National-Team vom VC Olympia Berlin bis 2007 in der Bundesliga. Von 2009 bis 2011 war Steinhauff beim Berliner Zweitligisten SG Rotation Prenzlauer Berg aktiv.
Karriere Beach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steinhauff spielte seit 2004 auch Beachvolleyball. Mit Saskia Hippe erreichte sie 2006 bei der U18-Europameisterschaft im slowakischen Bratislava Platz neun. 2007 war Anja Günther ihre Partnerin. Steinhauff/Günther starteten auf der nationalen Smart Beach Tour und erreichten Platz neun bei der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand. Mit Victoria Bieneck wurde Steinhauff 2007 in Bocholt deutsche U20-Vizemeisterin. Von 2008 bis 2010 spielten Bieneck/Steinhauff auf der Smart Beach Tour und hatten dabei einige Top-Platzierungen. 2009 nahmen sie auch an der deutschen Meisterschaft teil und erreichten bei der U21-Weltmeisterschaft im englischen Blackpool den fünften Platz. Ebenfalls Platz fünf belegten sie ein Jahr später bei der U23-Europameisterschaft auf der griechischen Insel Kos. 2010 hatte Steinhauff an der Seite von Katharina Schillerwein im norwegischen Kristiansand ihren einzigen Auftritt bei der FIVB World Tour. 2011 war Jenny Heinemann Steinhauffs Partnerin, mit der sie ausnahmslos Top-Ten-Platzierungen auf der Smart Beach Tour hatte und sich somit auch für die deutsche Meisterschaft qualifizierte. Nach zwei Jahren Pause spielte Steinhauff 2014 mit Alicja Leszczyńska und 2015 mit Kristina Schlechter.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beach-Profil beim DVV
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Steinhauff, Marika |
ALTERNATIVNAMEN | Birr, Marika (Ehename) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 4. Februar 1989 |
GEBURTSORT | Berlin, Deutschland |