Marina Georgieva
Marina Georgieva | ||
Marina Georgieva (2015)
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Personalia | ||
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Geburtstag | 13. April 1997 | |
Geburtsort | Melk, Österreich | |
Größe | 174 cm | |
Position | Abwehr | |
Juniorinnen | ||
Jahre | Station | |
2004–2010 | FK Hainburg | |
2010–2012 | ASK Bruck/Leitha | |
Frauen | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2012–2016 | FSK St. Pölten | mind. 34 (5) |
2016–2017 | SKN St. Pölten | 3 (0) |
2017–2018 | 1. FFC Turbine Potsdam | 0 (0) |
2017–2018 | 1. FFC Turbine Potsdam II | 26 (4) |
2018–2022 | SC Sand | 55 (3) |
2022–2023 | Paris Saint-Germain | 2 (0) |
2023– | AC Fiorentina | 18 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
–2016 | Österreich U19 | |
2017– | Österreich | 42 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 20. April 2024 2 Stand: 29. Oktober 2024 |
Marina Georgieva (bulgarisch Марина Георгиева, * 13. April 1997 in Melk) ist eine österreichische Fußballspielerin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Abwehrspielerin begann ihre Karriere beim FK Hainburg, wurde an ASK Bruck/Leitha verliehen und wechselte im Jahre 2013 zum FSK St. Pölten, der gerade in die Bundesliga aufgestiegen war. Mit St. Pölten gewann Georgieva in den Jahren 2015 und 2016 jeweils die Meisterschaft und gewann darüber hinaus noch drei Mal den österreichischen Pokal. Nach der Eingliederung spielte Georgieva beim SKN St. Pölten weiter. Im Jänner 2017 wechselte sie zum 1. FFC Turbine Potsdam in die deutsche Bundesliga.
Georgieva nahm mit der österreichischen U-17-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft 2014 in England und mit der U-19-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft 2016 in der Slowakei teil. In beiden Wettbewerben schieden die Mannschaften jeweils in der Vorrunde aus.
2017 stand Georgieva beim historischen Halbfinal-Einzug bei der Frauen EM 2017 im Kader der österreichischen Frauen-Nationalmannschaft, zu Einsatzminuten kam sie allerdings nicht.
Zur Saison 2018/19 wechselte Georgieva zum SC Sand.[1] Kurz vor dem Start der Frauen EM 2022 gab sie ihren Abschied vom SC Sand bekannt. Bei der Endrunde in England kam sie in allen vier Partien zum Einsatz, beim Viertelfinal-Aus gegen Deutschland stand sie erstmals bei einer EURO in der Startelf. Im August 2022 unterschrieb Georgieva einen Zweijahresvertrag beim französischen Top-Verein Paris Saint-Germain.[2]
Im Sommer 2023 unterschrieb sie einen Einjahresvertrag bei der AC Fiorentina.[3][4]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Österreichischer Meister: 2015, 2016
- Österreichischer Pokalsieger: 2014, 2015, 2016
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marina Georgieva in der Datenbank von weltfussball.de
- Marina Georgieva in der Datenbank von soccerdonna.de
- Marina Georgieva in der Datenbank von fussballoesterreich.at
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Unsere Abgänge – ein dickes DANKESCHÖN an euch! Turbine Potsdam, 3. Juni 2018, abgerufen am 6. Juni 2018.
- ↑ ÖFB-Teamspielerin unterschreibt bei PSG. laola1.at, 11. August 2022, abgerufen am 11. August 2022.
- ↑ ÖFB-Verteidigerin Georgieva wechselt von PSG zu Fiorentina. In: Salzburger Nachrichten/APA. 29. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023.
- ↑ Teamspielerin Georgieva wechselt von PSG zu Fiorentina. In: ORF.at. 29. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023.
Personendaten | |
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NAME | Georgieva, Marina |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Fußballspielerin |
GEBURTSDATUM | 13. April 1997 |
GEBURTSORT | Melk, Österreich |
- Fußballnationalspieler (Österreich)
- Teilnehmer an einer Fußball-Europameisterschaft (Österreich)
- Fußballspieler (FSK St. Pölten)
- Fußballspieler (SKN St. Pölten)
- Fußballspieler (1. FFC Turbine Potsdam)
- Fußballspieler (SC Sand)
- Fußballspieler (Paris Saint-Germain)
- Fußballspieler (AC Florenz)
- Österreichischer Meister (Fußball)
- Österreicher
- Geboren 1997
- Frau