Bereits seit 1979 steht Markus Hasler auf Langlaufskiern. 1992 feierte er seinen Einstand im Skilanglauf-Weltcup und holte im Dezember 1992 in Ramsau am Dachstein mit dem 29. Platz seine ersten Weltcuppunkte. Sein bestes Einzelergebnis im Weltcupeinzel war ein dritter Platz beim Sprint-Weltcup 2001 im italienischen Cogne. Sein bestes Gesamtergebnis erreichte er in der Saison 1995/96 mit zwei Top-Zehn-Platzierungen, den 23. Platz im Gesamtweltcup. Er nahm an den Olympischen Winterspielen 1992, 1994, 1998, 2002 und 2006 teil. Seine besten Platzierung dabei errang er 2006 in Turin mit dem 11. Platz im Skiathlon. Ebenfalls startete er bei den 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005 und 2007. Dabei war im Jahr 2003 im Val di Fiemme der vierte Platz im Skiathlon sein bestes Ergebnis. Bei einem Sturz im WM-Verfolgungsrennen in Sapporo 2007 zog sich der Liechtensteiner eine schwere Verletzung der Schulter zu. Erst zur folgenden Saison konnte Hasler langsam wieder zur alten Leistung zurückfinden und nahm in der Saison 2007/08 und 2008/09 im Marathon-Cup teil.
Bei Schweizer Meisterschaften siegte er viermal in der Verfolgung (1993, 1995–1997), dreimal über 30 km (1993, 1995 und 1996), zweimal über 10 km (1995, 1996) und einmal im Sprint (2001).
In den Jahren 1996 und 2003 wurde er in Liechtenstein jeweils zum Sportler des Jahres gewählt.
Markus Hasler ist der Sohn vom ehemaligen Radsportler Ewald Hasler. Nach dessen Tod hat Markus Hasler sein Elektrogeschäft übernommen.