Marlene Stenten
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Marlene Stenten (* 23. Januar 1935 in Aachen; † 2. Mai 2019) war eine deutsche Schriftstellerin.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marlene Stenten arbeitete nach dem Besuch der Realschule als Fremdsprachenkorrespondentin in einer Spedition und anschließend im Lebensmittelgeschäft der Eltern. Ab 1957 machte sie eine Lehre als Buchhändlerin und war bis 1968 in diesem Beruf tätig. Danach zog sie nach Berlin. Seit 1979 war sie als freie Schriftstellerin in Konstanz ansässig.
Marlene Stenten war Verfasserin von Romanen und Erzählungen, die meist von ihren eigenen Erfahrungen als Lesbierin beeinflusst sind. 1973 erhielt sie einen Förderpreis für Literatur des Landes Nordrhein-Westfalen.
Stenten starb am 2. Mai 2019.[2]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Großer Gelbkopf. Neuwied [u. a.] 1971
- Baby. Darmstadt [u. a.] 1974
- Puppe Else. Berlin 1978
- Die Brünne. Berlin 1981
- Salome 89. Berlin 1983
- Albina. Zürich 1986
- Hallo Mäuschen!. Zürich 1991
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Marlene Stenten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Zum 70. Geburtstag der Schriftstellerin Marlene Stenten auf lespress.de
- Informationen über Marlene Stenten auf autoren-bw.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Marlene Stenten. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2018/2019. Band II: P-Z. Walter de Gruyter, 2018, ISBN 978-3-11-057616-0, S. 928.
- ↑ Gedenkseite von Marlene Stenten | traueranzeigen.suedkurier.de. Ehemals im ; abgerufen am 22. Mai 2019 (deutsch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
Personendaten | |
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NAME | Stenten, Marlene |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 23. Januar 1935 |
GEBURTSORT | Aachen |
STERBEDATUM | 2. Mai 2019 |