Marlon Dinger
Marlon Dinger | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 16. Juni 2001 | |
Geburtsort | Rastatt, Deutschland | |
Größe | 193 cm | |
Position | Innenverteidiger | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2010 | SV Kuppenheim | |
2010–2020 | Karlsruher SC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2020–2021 | Karlsruher SC | 1 (0) |
2020–2021 | → 1. FC Bruchsal (Leihe) | 1 (0) |
2021–2022 | FC-Astoria Walldorf II | 19 (2) |
2021–2022 | FC-Astoria Walldorf | 9 (0) |
2023 | SG Sonnenhof Großaspach | 13 (0) |
2023–2024 | ATSV Mutschelbach | 28 (0) |
2024– | Karlsruher SC II | 0 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 23. Juni 2024 |
Marlon Dinger (* 16. Juni 2001 in Rastatt) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Innenverteidiger steht derzeit beim Karlsruher SC II unter Vertrag.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dinger begann seine Karriere beim SV Kuppenheim und wechselte im Alter von neun Jahren zum Karlsruher SC. Dort durchlief er sämtliche Jugendmannschaften bis zur U-19. In der Rückrunde der Saison 2019/20 stand er erstmals bei Zweitligaspielen im Profikader. Im Sommer reiste er mit der Profimannschaft ins Trainingslager, wo er in Testspielen erstmals für die Profimannschaft auf dem Platz stand. Während der Sommerpause unterzeichnete er einen bis 2022 datierten Profivertrag.[1] Am 1. Spieltag der folgenden Zweitligasaison 2020/21 kam Dinger zu seinem ersten Profieinsatz, als er bei der 0:2-Niederlage gegen Hannover 96 von Trainer Christian Eichner in der 88. Spielminute für Robin Bormuth eingewechselt wurde.[2] Ende September 2020 wurde Dinger in die fünftklassige Oberliga Baden-Württemberg an den 1. FC Bruchsal verliehen, um Spielpraxis zu sammeln.[3] Da der Spielbetrieb aufgrund der COVID-19-Pandemie ab November 2020 nicht mehr fortgeführt werden konnte, konnte er nur ein Spiel absolvieren. Zur Sommervorbereitung 2021 kehrte Dinger zunächst zum KSC zurück. Er wechselte jedoch noch vor dem Beginn der Saison 2021/22 zur zweiten Mannschaft des FC-Astoria Walldorf, die in der Oberliga Baden-Württemberg spielte,[4] kam in den folgenden anderthalb Jahren aber auch wiederholt für die erste Mannschaft in der Regionalliga Südwest zum Einsatz. Ende Januar 2023 wechselte er in die Oberliga Baden-Württemberg zur SG Sonnenhof Großaspach,[5] ein halbes Jahr später ligaintern zum ATSV Mutschelbach.[6]
Im Sommer 2024 zog sich Mutschelbach aus der Oberliga zurück und Dinger setzte seine Laufbahn bei der neugegründeten U23-Mannschaft des Karlsruher SC fort, die in der Verbandsliga Baden ihren Spielbetrieb aufnahm.[7]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marlon Dinger in der Datenbank von transfermarkt.de
- Marlon Dinger in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aus der KSC GRENKE aKAdemie: Marlon Dinger und Jannis Rabold werden Profis auf ksc.de, abgerufen am 19. September 2020.
- ↑ Kaiser eiskalt: Hannover schlägt Karlsruhe zum Auftakt, Spielbericht auf kicker.de, abgerufen am 19. September 2020
- ↑ KSC leiht Dinger an den 1. FC Bruchsal aus auf bnn.de, abgerufen am 29. September 2020.
- ↑ U23 gleich beim Favorit zum Start, fcastoria.de, 5. August 2021, abgerufen am 12. August 2021.
- ↑ bkz.de: Großaspachs Kapitän Manuel Konrad geht von Bord, Marlon Dinger und Anthony Mbem-Som Nyamsi kommen (31. Januar 2023), abgerufen am 29. Juni 2024
- ↑ fupa.net: Marlon Dinger verlässt die SG Sonnenhof Großaspach (19. August 2023), abgerufen am 29. Juni 2024
- ↑ abseits-ka.de: „Nahziel“ Aufstieg – Neue KSC-U23 geht mit Mentoren, Daniel Gordon und alten Bekannten an den Start (15. März 2024), abgerufen am 29. Juni 2024
Personendaten | |
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NAME | Dinger, Marlon |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 16. Juni 2001 |
GEBURTSORT | Rastatt |