Martin Feigenwinter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Martin Feigenwinter
Nation Schweiz Schweiz
Geburtstag 20. März 1970
Geburtsort Liestal
Grösse 186 cm
Gewicht 76 kg
Beruf Biologielaborant
Karriere
Verein EC beider Basel
Status zurückgetreten

Martin Feigenwinter (* 20. März 1970 in Liestal)[1] ist ein ehemaliger Schweizer Eisschnellläufer.

Martin Feigenwinter wurde in Liestal als zweiter Sohn von Doris und Bruno Feigenwinter geboren.[1] Er absolvierte eine Lehre als Biologielaborant und arbeitete schliesslich bei der Basler Chemie. Als er 25 Jahre alt war, entschied er sich für eine professionelle Eisschnelllaufkarriere.[2] Er nahm 1994 bei den Olympischen Spielen in Lillehammer teil und belegte auf 5000 Meter den 28. Rang.[3] Beim Weltcup in Hamar 1996 über 10'000 Meter wurde er Fünfter. 1997 wurde er im Weltcup-Rennen von Baselga di Pinè über dieselbe Distanz Neunter. Das beste Ergebnis in einem Weltcup-Rennen erreichte er in Innsbruck, als er bei 10'000 Meter die Bronze-Medaille erlaufen konnte.[4] In den Olympischen Spielen 1998 in Nagano belegte er bei 5000 Meter den 21. Rang.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Persönliches (Memento vom 19. Februar 2014 im Internet Archive). Ehemalige Website von Martin Feigenwinter, abgerufen am 12. Februar 2014.
  2. Marcel Lätsch: Feigenwinter – der Donald Duck auf Kufen (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive). In: Blick. 28. Januar 1998.
  3. a b Erfolge – Olympische Spiele (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive). Ehemalige Website von Martin Feigenwinter, abgerufen am 12. Februar 2014.
  4. Sportliche Highlights (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive). Website von Martin Feigenwinter, abgerufen am 12. Februar 2014.