Martin Geistbeck
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Martin Geistbeck (* vor 1937; † nach 1966) war ein deutscher Turner.
Sein Heimverein war der TSV 1860 München. Neben seinen Vereinskollegen Gustav Schmelcher und Innozenz Stangl gehörte er zur Olympiakernmannschaft. 1937 gewann er die Deutsche Turnvereinsmeisterschaft mit der Mannschaft des TSV. Im Folgejahr nahm er an der Österreichreise der Deutschlandriege teil.
Von Beruf war Geistbeck kaufmännischer Angestellter und wohnte in München ab 1937 in der Auenstraße 21 a[1], einem vereinseigenen Gebäude.[2] Dort blieb er auch nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin wohnhaft.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anton Löffelmeier: Die „Löwen“ unterm Hakenkreuz – Der TSV München von 1860 im Nationalsozialismus, Göttingen 2010, S. 104, 106. ISBN 3-8953-3645-9
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Auswahlmannschaften der Landesverbände mit allen Assen - Die Kraftprobe im Kunstturnen in: Hamburger Abendblatt vom 28. März 1950.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Adressbucheinträge ab 1938, Tl. I, S. 171
- ↑ Eintrag zu den Hausnummern 19, 21 und 21 a im Adressbuch von 1938, Tl III, S. 62
- ↑ Adressbucheintrag von 1966, Tl. 3, S. 284
Personendaten | |
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NAME | Geistbeck, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Turner |
GEBURTSDATUM | 19. Jahrhundert oder 20. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |