Martin Kohlmaier
Martin Kohlmaier | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Martin Karl Kohlmaier | |
Geburtstag | 30. Mai 1984 | |
Geburtsort | Villach, Österreich | |
Größe | 217 cm | |
Position | Center | |
Trikotnummer | 11 | |
Vereine als Aktiver | ||
2002–2006 Kapfenberg Bulls 2006–2007 CB Huelva 2007 CB Tarragona 2007–2008 UBC St. Pölten 2008–2009 UB La Palma 2009 LTi Gießen 46ers 2009–2010 UBC St. Pölten 2010–2011 Uppsala Basket 2011–2012 WBC Wels 2012–2013 UBC St. Pölten 2013–2015 Kapfenberg Bulls 2016 UBC St. Pölten | ||
Nationalmannschaft1 | ||
Seit | 2002Österreich | 46 Spiele |
1Stand: 15. August 2009 |
Martin Karl Kohlmaier (* 30. Mai 1984 in Villach) ist ein ehemaliger österreichischer Basketballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der 2,17 m große und 115 kg schwere Center spielte bis 2002 bei den Wörthersee Piraten und dann bei den Kapfenberg Bulls, mit denen er 2003 und 2004 zwei Meistertitel in der österreichischen A-Liga gewinnen konnte. Im Jänner 2006 wurde Kohlmaier an den spanischen Zweitligisten CB Huelva verliehen, im März 2007 spielte er in der Liga-Endphase für CB Tarragona. Danach wechselte Kohlmaier für eine Saison zum UBC St. Pölten. In der Saison 2008/09 spielte Kohlmaier für den UB La Palma in der spanischen zweiten Liga. Im August 2009 wechselte Kohlmaier zu den Gießen 46ers in die deutsche Bundesliga.[1] Ab Januar 2010 bis Saisonende 2009/19 spielte er wieder für UBC St. Pölten.
In der Saison 2010/11 stand er beim schwedischen Erstligisten Uppsala Basket unter Vertrag, gefolgt von je einer Spielzeit beim WBC Wels (2011/12) und UBC St. Pölten (2012/13). 2013 kehrte Kohlmaier nach Kapfenberg zurück, feierte 2014 den Pokalsieg und wurde in der Saison 2013/14 als bester einheimischer Spieler der Bundesliga ausgezeichnet.[2] 2015 verließ er Kapfenberg und beendete seine Profikarriere.[3] Er schloss sich in der Rückrunde 2015/16 St. Pölten an.[4] Mit dem UBC gewann er den Meistertitel in der 2. Bundesliga.[5] Nach der Saison zog er sich zurück.[6]
Kohlmaier war Spieler der österreichischen Nationalmannschaft.[7]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Kohlmaier neuer Center, basketball-bundesliga.de (abgerufen am 15. August 2009)
- Profil von Martin Kohlmaier, NBA.com (abgerufen am 15. August 2009)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Martin Kohlmaier ist der neue Center. In: Gießen 46ers. Abgerufen am 22. Februar 2017.
- ↑ Auszeichnungen. In: Basketballliga.at. Abgerufen am 22. Februar 2017.
- ↑ Martin Kohlmaier beendet eine ABL-Karriere. In: OEBL. Abgerufen am 22. Februar 2017.
- ↑ Christopher Käferle: Chin Min Dragons St. Pölten holen Martin Kohlmaier. In: OEBL. Abgerufen am 22. Februar 2017.
- ↑ Christopher Käferle: Chin Min Dragons St. Pölten sind Meister der Zweiten Basketball Bundesliga. In: OEBL. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2017; abgerufen am 22. Februar 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Basketball - Auf neuen Wegen. In: Niederösterreichische Nachrichten. (noen.at [abgerufen am 22. Februar 2017]).
- ↑ Martin Kohlmaier, FIBA Europe Champions Cup for Men (2003). In: FIBA. Abgerufen am 22. Februar 2017.
Personendaten | |
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NAME | Kohlmaier, Martin |
ALTERNATIVNAMEN | Kohlmaier, Martin Karl |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 30. Mai 1984 |
GEBURTSORT | Villach, Österreich |