Martina Šamadan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Martina Šamadan
Porträt
Geburtsdatum 11. September 1993
Geburtsort Split, Kroatien
Größe 1,93 m
Position Mittelblock
Vereine

bis 2015
2016–2017
2017–2018
2018–2019
2019
2019–2020
2020–2021
2021–2022
2022–2023
seit 2023
Virginia Commonwealth University
Seattle University
CS Volei Alba-Blaj
HAOK Mladost Zagreb
Imoco Volley Conegliano
Yamamay Busto Arsizio
Allianz MTV Stuttgart
Savino Del Bene Scandicci
HAOK Mladost Zagreb
Volley-Ball Nantes
Panathinaikos Athen
Nationalmannschaft
Juniorinnen-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2019 Siegerin CEV-Pokal
Stand: 19. Oktober 2023

Martina Šamadan (* 11. September 1993 in Split) ist eine kroatische Volleyballspielerin.

Šamadan studierte von 2012 bis 2015 zunächst an der Virginia Commonwealth University[1] und dann an der Seattle University.[2] Nach ihrem Studium ging sie 2016 nach Rumänien und spielte für CS Volei Alba-Blaj.[3] In der Saison 2017/18 war die Mittelblockerin bei HAOK Mladost Zagreb aktiv.[4] Mit der kroatischen Nationalmannschaft nahm sie 2018 an der European Golden League und an der Weltmeisterschaft in Japan teil.[5] In der Saison 2018/19 spielte sie in der italienischen Liga zunächst für Imoco Volley Conegliano.[4] Im Januar 2019 wurde sie jedoch vom Ligakonkurrenten Yamamay Busto Arsizio verpflichtet.[6] Der Verein gewann den CEV-Pokal, wobei Šamadan wegen ihres vorherigen Engagements in Conegliano jedoch nicht zum Einsatz kam.[7] Im Sommer wechselte die Kroatin zum deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart.[5] 2020 ging sie zurück nach Italien zu Savino Del Bene Scandicci.[8]

Zu Beginn ihrer Karriere spielte auch Beachvolleyball. 2011 nahm sie mit Zrinka Šutalo an der U20-Europameisterschaft in Tel Aviv-Jaffa teil. Mit Jea Turić gewann sie 2012 die kroatische Nachwuchsmeisterschaft.[2] 2013 nahm sie mit Sara Radanović an der U23-Weltmeisterschaft in Mysłowice teil.

Commons: Martina Šamadan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Profil bei der Virginia Commonwealth University (Memento des Originals vom 12. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vcuathletics.com (englisch)
  2. a b Profil bei der Seattle University (englisch)
  3. Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
  4. a b Imoco Conegliano: al centro arriva Martina Samadan. volleynews.it, 31. August 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Februar 2020; abgerufen am 10. September 2019 (italienisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleynews.it
  5. a b Martina Samadan kommt an den Neckar. Allianz MTV Stuttgart, 31. Mai 2019, abgerufen am 10. September 2019.
  6. Busto Arsizio: L'UYBA ingaggia Martina Samadan. volleyball.it, 12. Januar 2019, abgerufen am 10. September 2019 (italienisch).
  7. Volley: Cev Femminile, Busto è in Romania per la finale d'andata. Corriere dello Sport – Stadio, 18. März 2019, abgerufen am 10. September 2019 (italienisch).
  8. Martina Šamadan. Savino Del Bene Scandicci, abgerufen am 27. Oktober 2020 (italienisch).