Marvin Entholt
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Marvin Entholt (* in Bremen) ist ein deutscher Autor und Regisseur.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entholt studierte an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität Politik, Philosophie und Publizistik, anschließend an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF).
Seit 1990 arbeitet er als freier Dokumentarfilm- und Drehbuchautor sowie als Regisseur. Seit 2006 stellt er auch fotografische Arbeiten aus.
2014 erschien sein Kriminalroman Friesisch Roulette, 2015 Schwarze Küken, 2021 Tod in Brügge[1], 2022 das Sachbuch Planet der Schafe.[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prädikat Wertvoll 1993
- Bayerischer Fernsehpreis 2000
- Finalist Deutscher Drehbuchpreis 2000
- Stipendium MFI Script Workshop MEDIA Programme European Commission 2001
- Finalist Ernst-Schneider-Preis 2003
- Finalist Drehbuchwettbewerb WriteMovies Los Angeles 2003
- Deutscher Wirtschaftsfilmpreis 2006
- Finalist Award Winner New York Festivals 2007
- Silver Globe Documentaries: Research and Science, World Media Festival 2008
- NaturVision Preis der Jugendjury 2014
- Certificate of Excellence, Nature Without Borders International Film Festival 2022
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marvin Entholt bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Tod in Brügge. Abgerufen am 5. Juni 2021.
- ↑ Planet der Schafe. Abgerufen am 8. Februar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Entholt, Marvin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor und Regisseur |
GEBURTSDATUM | 27. März 1961 |
GEBURTSORT | Bremen |