Matakustix

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Matakustix
Matakustix (2019)
Matakustix (2019)
Allgemeine Informationen
Herkunft Klagenfurt, Österreich
Genre(s) Austropop, Alternative Volksmusik
Aktive Jahre
Gründung 2012
Auflösung
Website www.matakustix.at
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre
Matthias Ortner
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
Matthias Ortner
Gesang, Akkordeon
Christian Wrulich
Gesang, Trompete
Michael Kraxner

{{{Logobeschreibung unten}}}

Matakustix ist Matthias Ortner aus Klagenfurt am Wörthersee. Er spielt Austropop mit Einflüssen von Volksmusik und Beatbox, während der Text im kärntnerischen Dialekt vorgetragen wird. Matthias, der live solo oder mit Band unterwegs ist, bezeichnet die Musik als „Alternative Volksmusik“.

Im Jahr 2012 wurde Matakustix als Soloprojekt von Matthias Ortner ins Leben gerufen. Davor tourte er mit seiner Band J.O.E.L quer durch Europa. Christian Wrulich, ein ehemaliger Studienkollege von Matthias Ortner, hatte seine Unterstützung für ein paar Liveauftritte zugesagt, wobei er dann fixer Bestandteil von Matakustix wurde. Michael Kraxner hatte über Facebook sein Interesse am gemeinsamen Musikmachen bekundet und passte perfekt in das Team von Matakustix. Seither spielt Matthias in verschiedensten Konstellationen (solo oder mit Band) auf den Bühnen quer durch Europa.[1]

Den Musikstil betitelt Matthias selbst als „Alternative Volksmusik“. Dies bedeutet, volksnahe Lieder werden mit modernen Komponenten (z. B. Beatbox) vermischt. Matakustix steht für „echte Musik“, also kein Playback oder digitale Technik.

Der Name Matakustix ist ein Wortspiel aus dem Vornamen Matthias und dem Adjektiv akustisch.

Im Jahr 2019 wurde Matakustix von Universal Music unter Vertrag genommen.[2]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AT
2016 K‘mot AT46
(1 Wo.)AT
2022 Das Album AT69
(1 Wo.)AT
  • 2014 Gluatmugl
  • 2017 schief, ume
  • 2014: Haiboden
  • 2014: Lenz
  • 2015: Kayola
  • 2015: Lei Ans (One Love)
  • 2016: Auf die Leidenschoft
  • 2017: Topf und Deckl
  • 2019: AlmÖsiKing
  • 2019: Mehr gschmust
  • 2020: Irgendwas geht imma
  • 2021: Wunderschönes Mädchen

Kurzfilme

  • 2015: Die Werwolfkuh[3]
  • 2016: Die Ritter der Jausokalypse[4]

Musikvideos

  • 2014: Hai Hai Haibodn
  • 2015: Summer Mowing
  • 2016: Die Leidenschoft
  • 2017: Topf und Deckl
  • 2019: AlmÖsiKing
  • 2019: Mehr gschmust
  • 2020: Irgendwas geht imma
  • 2021: Wunderschönes Mädchen

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. https://www.matakustix.at/about/
  2. https://www.monat.at/people/matakustix-wir-verbiegen-uns-nicht-176464/
  3. DIE WERWOLFKUH « GENRENALE – 100% German Genre Cinema. Abgerufen am 14. August 2019.
  4. Die Ritter der Jausokalypse bei crew united, abgerufen am 14. August 2019.