Mateo Pavlović
Mateo Pavlović | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 9. Juni 1990 | |
Geburtsort | Mostar, SFR Jugoslawien | |
Größe | 196 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
Dinamo Zagreb | ||
–2008 | NK Zagreb | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2008–2013 | NK Zagreb | 91 (5) |
2013–2016 | Werder Bremen | 4 (0) |
2013–2016 | Werder Bremen II | 16 (1) |
2014–2015 | → Ferencváros Budapest (Leihe) | 27 (2) |
2016–2021 | SCO Angers | 91 (5) |
2021–2022 | SC Amiens | 25 (2) |
2022– | HNK Rijeka | 11 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2007–2008 | Bosnien-Herzegowina U-17 | 3 (0) |
2008–2009 | Kroatien U19 | 7 (0) |
2010 | Kroatien U20 | 1 (0) |
2010–2013 | Kroatien U21 | 9 (1) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 2. November 2022 |
Mateo Pavlović (* 9. Juni 1990 in Mostar) ist ein kroatischer Fußballspieler. Seit 2022 steht er beim HNK Rijeka unter Vertrag.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pavlović absolvierte sein Profidebüt bei seinem Jugendverein NK Zagreb am 9. November 2008 beim Spiel gegen Hajduk Split (0:4).[1] In darauffolgenden Saisons war er Stammspieler und spielte sowohl in der Liga als auch im kroatischen Pokalwettbewerb.
Im April 2011 wurde bekannt, dass bereits internationales Interesse an ihm bestehe und Scouts von Bayern München, Werder Bremen, VfB Stuttgart und Zenit Sankt Petersburg ihn beobachteten.[2]
Zum 1. Januar 2013 wechselte Pavlović für 1,2 Millionen Euro zu Werder Bremen.[3] Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016.[4] Sein Debüt für Werder gab er am 23. Spieltag beim Spiel gegen den FC Bayern München (1:6), als er von Trainer Thomas Schaaf in der 46. Spielminute für Aaron Hunt eingewechselt wurde.
Im Februar 2014 wurde Pavlović bis Saisonende an den ungarischen Erstligisten Ferencváros Budapest ausgeliehen.[5] Im Juli 2014 wurde das Leihgeschäft um ein weiteres Jahr bis Saisonende 2015 verlängert.[6]
Zur Saison 2015/16 kehrte Pavlović nach Bremen zurück.
Zur Saison 2016/17 wechselte er zum französischen Erstligisten SCO Angers.[7] In den folgenden fünf Jahren absolvierte der Kroate in Angers insgesamt 109 Pflichtspiele, davon 91 in der französischen Ligue 1. Im Sommer 2021 schloss er sich ablösefrei dem SC Amiens an. 2022 ging er nach Kroatien zum HNK Rijeka.
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu Beginn seiner Karriere spielte Pavlović noch für die U-17 Bosnien-Herzegowinas, ehe er sich 2008 entschied für Kroatien zu spielen. Im März 2013 wurde er erstmals für die A-Nationalmannschaft nominiert.
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ferencváros Budapest
- Ungarischer Pokalsieger: 2014/15
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mateo Pavlović in der Datenbank von weltfussball.de
- Mateo Pavlović in der Datenbank von soccerway.com
- Mateo Pavlović in der Datenbank von fussballdaten.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Transfermarkt.co.uk – „Hajduk 4-0 NK Zagreb“, 9. November 2008
- ↑ Sportske novosti ( des vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. – „Delegates from Bayern Munich and others keen on Mateo Pavlović“, 3. April 2011
- ↑ Werder holt Kroaten-Verteidiger Pavlovic Bild.de, 17. Dezember 2012, abgerufen am 21. Dezember 2012
- ↑ Mateo Pavlovic wechselt zum SV Werder ( vom 22. Februar 2014 im Internet Archive), 17. Dezember 2012
- ↑ Pavlovic wechselt auf Leihbasis nach Budapest ( vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) werder.de, 5. Februar 2014, abgerufen am 5. Februar 2014
- ↑ Pavlovic bleibt ein weiteres Jahr in Budapest ( vom 25. Juli 2014 im Internet Archive) werder.de, 16. Juli 2014, abgerufen am 16. Juli 2014
- ↑ Transfert : Mateo Pavlovic deux ans à Angers lequipe.fr, am 19. Juni 2016, abgerufen am 12. Juli 2016
Personendaten | |
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NAME | Pavlović, Mateo |
KURZBESCHREIBUNG | kroatischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 9. Juni 1990 |
GEBURTSORT | Mostar, SFR Jugoslawien |