Mathilde von Bodenhausen
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Mathilde von Bodenhausen (* 28. Mai 1870 in Göttingen; † 24. Januar 1946 in München) war eine deutsche Malerin und Grafikerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mathilde Freiin von Bodenhausen erhielt ersten Malunterricht an der Schule des Münchner Künstlerinnenvereins bei Angelo Jank, Max Feldbauer und Theodor Hummel. Anschließend studierte sie in Paris bei dem Impressionisten Henry Jean Guillaume Martin. Nach Reisen nach Italien ließ sie sich 1902 in München nieder und wurde Mitglied des Künstlerinnenvereins. Von Bodenhausen stellte mehrfach im Münchner Glaspalast aus.[1]
Von Bodenhausen malte vor allem Porträts, aber auch Blumenstücke und Landschaften. Außerdem fertigte sie Holzschnitte, Grafiken und Handdrucke.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mathilde von Bodenhausen. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 12, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22752-3, S. 75.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Edith Prochazka: Bodenhausen, Mathilde Freiin von. In: Horst Ludwig (Hrsg.): Münchner Maler im 19. Jahrhundert. Band 1, Verlag F. Bruckmann, München 1981, S. 104 f.
Personendaten | |
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NAME | Bodenhausen, Mathilde von |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Grafikerin |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1870 |
GEBURTSORT | Göttingen |
STERBEDATUM | 24. Januar 1946 |
STERBEORT | München |