Matthias Alber
Matthias Alber (* 8. März 1603 in Mittweida; † 6. Mai 1663 in Freiberg) war ein leitender kursächsischer Beamter. Er war Amtmann des Amtes Freiberg im Erzgebirge.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alber wurde Amtmann in Freiberg. Als solcher hatte er dort auch die Aufsicht über das Jungfrauenkloster.[1]
Die 1663 für ihn gehaltene Leichenpredigt erschien bei Zacharias Becker in Freiberg in Druck. Sie trägt den Titel Sehnlicher Nachruff/ Welchen Dem Edlen/ WolEhrenvesten/ HochAchtbarn und Wolgelahrten Herrn Matthiae Alberrn/ Churfl. [...] Ambt-Manne zu Freyberg/ [et]c. Seinem [...] väterlichen Förderer; Bey dessen/ nach Seinem im LXI. Jahre Seines Alters [...] selig genommenen Abschiede/ den 8. Maii dieses 1663sten Jahres [...] angestellten Begräbnisse/ Aus kindlicher Schuldigkeit [...] nachseuffzete M. Gottfried Samuel Reinhold.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katalog der fürstlich Stolberg-Stolberg'schen Leichenpredigten-Sammlung, Band I, Verlag Degener & Co., Inhaber Oswald Spohr, Leipzig 1927, S. 26.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andreas Möller: Theatrum Freibergense Chronicum. Freiberg 1653.
Personendaten | |
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NAME | Alber, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | kursächsischer Amtmann |
GEBURTSDATUM | 8. März 1603 |
GEBURTSORT | Mittweida |
STERBEDATUM | 6. Mai 1663 |
STERBEORT | Freiberg |