Matthias Eberle
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Matthias Eberle (* 23. April 1944 in Eger; † 17. März 2022 in Berlin[1]) war ein deutscher Kunsthistoriker, der an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee lehrte. Zusammen mit seiner Frau Margaret Nouwen war er für sein Max-Liebermann-Werkverzeichnis bekannt.[2]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Individuum und Landschaft. Zur Entstehung und Entwicklung der Landschaftsmalerei, Ulmer Verein, Verband für Kunst- und Kulturwissenschaften, Kunstwissenschaftliche Untersuchungen Bd. 8. Gießen, Anabas, 1980. ISBN 3-87038-063-2
- Max Liebermann. Werkverzeichnis der Gemälde und Ölstudien. München, Hirmer, 1995. ISBN 3-7774-6760-X
- Im Spiegel der Geschichte. Realistische Historienmalerei in Westeuropa 1830–1900.München, Hirmer, 2017. ISBN 978-3-7774-2798-0
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Matthias Eberle im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Matthias Eberle in WorldCat
- www.maxliebermann.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Todesanzeige in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. März 2022
- ↑ Uta Baier: Ungewisse Herkunft: Drei Bilder von Max Liebermann, die ein Münchner Auktionshaus versteigert, sollen Raubkunst sein, 15. September 2005
Personendaten | |
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NAME | Eberle, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 23. April 1944 |
GEBURTSORT | Eger |
STERBEDATUM | 17. März 2022 |
STERBEORT | Berlin |