Matthias Mink
Matthias Mink | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 31. Juli 1967 | |
Geburtsort | Villingen, Deutschland | |
Größe | 183 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1973–1985 | DJK Villingen | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1985–1988 | DJK Villingen | |
1989–1992 | FV Donaueschingen | |
1992–1999 | SC Fortuna Köln | 156 (4) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2006–2007 | Alemannia Aachen U-16 | |
2007–2011 | SC Fortuna Köln | |
2011–2012 | Bayer 04 Leverkusen II | |
2012–2014 | Bayer 04 Leverkusen II (Co-Trainer) | |
2014–2016 | KSV Hessen Kassel | |
2016–2019 | TSV Steinbach | |
2020–2021 | FC 08 Homburg | |
2022– | SC Fortuna Köln II | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Matthias Mink (* 31. Juli 1967 in Villingen) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.
Karriere als Spieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Matthias Mink begann mit dem Fußballspielen beim DJK Villingen. Danach kam er zum FV Donaueschingen. 1992 wurde er vom SC Fortuna Köln verpflichtet. In sieben Spielzeiten bestritt er 156 Zweitligaspiele, in denen er vier Tore erzielte. Am 13. Juni 1999 beendete er im Trikot von Fortuna Köln seine aktive Profikarriere.
Karriere als Trainer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mink begann seine Karriere als Trainer in der Saison 2006/07 im Nachwuchsleistungszentrum von Alemannia Aachen. Im Juli 2007 wurde er Trainer von Fortuna Köln und stieg mit seiner Mannschaft am Ende der Spielzeit in die neugegründete NRW-Liga auf (Oberliga Nordrhein-Westfalen). Im April 2010 schloss Mink die Fußball-Lehrer-Ausbildung an der Hennes-Weisweiler-Akademie der Sporthochschule Köln erfolgreich ab. Im vierten Jahr als Cheftrainer bei Fortuna Köln (Saison 2010/11) gelang der Aufstieg in die Regionalliga-West. Zur Saison 2011/12 wurde Mink Chef-Trainer der U-23-Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen, die ebenfalls in der Regionalliga-West spielte. Ab der Saison 2012/13 arbeitete er an der Seite von Ralf Minge und war weiterhin für die U-23 mitverantwortlich. Anfang 2014 wechselte er zum KSV Hessen Kassel und wurde dort Cheftrainer.[1] Am 13. Mai 2015 besiegte er mit seinem Team den VfB Giessen mit 2:1 und wurde Hessenpokalsieger. Sein Vertrag lief bis Sommer 2016.[2]
Von Mai 2016 bis März 2019 war Mink Trainer beim TSV Steinbach.[3] Er gewann am 21. Mai 2018 mit dem TSV Steinbach den Hessenpokal und zog so in den DFB-Pokal ein. Im Juli 2020 übernahm er das Traineramt beim Regionalligisten FC 08 Homburg.[4]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mink ist verheiratet und hat drei Kinder.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Matthias Mink in der Datenbank von fussballdaten.de
- Matthias Mink in der Datenbank von weltfussball.de
- SC Fortuna Köln: Mathias Mink. SID-Portrait auf Spox.com
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Neuer Trainer für Kassel: Mit Mink zurück in die Spur. HR Online, 18. Januar 2014, archiviert vom am 21. Januar 2014; abgerufen am 7. August 2017.
- ↑ Torsten Pfennig: Mink und Damm verlängern beim KSV. In: dasbesteausnordhessen.de. KSV Hessen Kassel, 12. März 2015, archiviert vom am 13. März 2015; abgerufen am 7. August 2017.
- ↑ Matthias Mink übernimmt beim TSV. ( des vom 8. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website des TSV Steinbach, 25. Mai 2016, abgerufen am 8. August 2016.
- ↑ Luginger-Nachfolger gefunden: Homburg holt Mink. kicker.de vom 24. Juli 2020.
Personendaten | |
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NAME | Mink, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 31. Juli 1967 |
GEBURTSORT | Villingen |