Matthias Valkiers

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Matthias Valkiers
Porträt
Geburtsdatum 8. April 1990
Geburtsort Aalst, Belgien
Größe 1,98 m
Position Zuspieler
Vereine
bis 2011
2011–2014
2014–2015
2015–2016
2016–2017
2017–2018
2018–2019
seit 2019
Lindemans Aalst
Noliko Maaseik
Palandöken Belediyesi Voleybol
Prefaxis Menen
Volei Municipal Zalău
PAOK Thessaloniki
Tourcoing Lille Métropole Volley-Ball
United Volleys Frankfurt
Nationalmannschaft
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2012
2012
2013
2014
2017
2018
2018
2018
belgischer Pokalsieger
belgischer Meister
Sieger Europaliga
EM-Vierter
WM-Teilnehmer
griechischer Pokalsieger
griechischer Vizemeister
WM-Teilnehmer
Stand: 16. September 2019

Matthias Valkiers (* 8. April 1990 in Aalst) ist ein belgischer Volleyballspieler.

Valkiers begann seine Karriere bei Lindemans Aalst.[1] Mit der belgischen Junioren-Nationalmannschaft nahm er an den Nachwuchs-Weltmeisterschaften 2007 in Mexiko und 2009 in Pune sowie an der Europameisterschaft 2008 in Brünn teil.[2] 2011 wechselte der Zuspieler zu Noliko Maaseik.[1] Gleich in der ersten Saison gewann er mit dem Verein das Double aus Pokal und Meisterschaft.[3] 2013 gewann er mit der A-Nationalmannschaft die Europaliga.[3] 2014 spielte er mit Belgien – ebenso wie in den folgenden drei Jahren in der Volleyball-Weltliga.[2] Außerdem nahm er an der WM in Polen teil.[2] In der Saison 2014/15 spielte Valkiers beim türkischen Verein Palandöken Belediyesi Voleybol in Erzurum.[1] Mit Belgien kam er bei der EM 2015 in die Playoff-Runde und schied gegen Deutschland aus.[2] Anschließend wechselte er zu Prefaxis Menen.[1] Nach einer Saison ging er nach Rumänien zu Volei Municipal Zalău.[1] Bei der EM 2017 in Polen wurde er mit Belgien Vierter.[2] Danach spielte er bei PAOK Thessaloniki.[1] Mit dem Verein gewann er den griechischen Pokal und wurde Vizemeister.[3] Bei der WM 2018 erreichte er mit Belgien den siebten Rang.[2] In der Saison 2018/19 war er in der französischen Liga bei Tourcoing Lille Métropole Volley-Ball aktiv.[1] Anschließend wechselte er zum deutschen Bundesligisten United Volleys Frankfurt.[3]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Profil bei LZ Sport Pro (englisch)
  2. a b c d e f Profil bei Team Belgium (Memento des Originals vom 31. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/teambelgium.be (niederländisch)
  3. a b c d United Volleys „unter neuer Leitung“. United Volleys, Mai 2019, abgerufen am 17. September 2019.