Matting (Salching)
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Matting Gemeinde Salching
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Koordinaten: | 48° 49′ N, 12° 36′ O | |
Einwohner: | 30 (25. Mai 1987)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 94330 | |
Vorwahl: | 09426 | |
Lage von Matting in Bayern
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Die Wallfahrtskirche Mariä Geburt
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Matting ist ein Ortsteil der Gemeinde Salching im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Matting liegt etwa einen Kilometer östlich von Salching am Rande des Gäubodens.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühe Nennungen von Matingun, beginnend im 9. Jahrhundert können sich auch auf das benachbarte Kirchmatting beziehen. Über die Grafen von Bogen war später das Kloster Oberalteich in Matting begütert.
Matting gehörte zur Obmannschaft Salching, im Konskriptionsverzeichnis von 1752 bestand es aus acht Anwesen. Bei der Gemeindebildung kam es zur Gemeinde Oberpiebing, dann zur Gemeinde Riedling, bei deren Auflösung am 1. August 1920 wieder zur Gemeinde Oberpiebing und gelangte bei deren Auflösung am 1. Mai 1978 im Zuge der Gebietsreform in Bayern zur Gemeinde Salching.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wallfahrtskirche Mariä Geburt. Die auch unter den Namen Maria Birnbaum beziehungsweise Heilig Bäumel bekannte Kirche steht etwa 400 Meter südöstlich von Matting. Sie wurde 1716 erbaut und 2004 renoviert.
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bauernhilfsverein Matting
- Burschenverein Matting
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Freundorfer: Straubing: Landgericht, Rentkastenamt und Stadt. Historischer Atlas von Bayern I|XXXIIMünchen1974ISBN 3 7696 9879 7 (Digitalisat)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 239 (Digitalisat).