Max Drushinin

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Max Drushinin. Lessinghaus Berlin, 2015. Buchpremiere "Mitlesebuch 140", Signierstunde.

Max Drushinin (* 1989 in Jekaterinburg) ist ein deutscher Schriftsteller, der in Belarus aufgewachsen ist.

In Jekaterinburg geboren, verbrachte er seine Kindheit in Minsk/Belarus. Mit etwa zehn Jahren wanderte er mit den Eltern nach Deutschland aus. Bis 2013 und dann wieder seit 2018 lebt er in Magdeburg, in den Jahren dazwischen in Düsseldorf. Er beendete ein Kommunikations-Studium. Über die Musik kam er zum Schreiben, insbesondere zur Lyrik. Alle seine Bücher und Anthologietexte schrieb er auf Deutsch.

Max Drushinins erste Einzelveröffentlichung, ein Gedichtband, erschien 2015 im Aphaia Verlag Berlin, das Mitlesebuch 140.[1] Es folgten Anthologiebeiträge, Die Sänger der alten Griechen 2017 im Größenwahn-Verlag, Ffm. in: Griechische Einladung in die Musik, herausgegeben von Andreas Deffner[2]; 2019 die lyrischen Dichtungen Im Reich des Hades und Hypnos beim Verlag PalmArtPress, Berlin, in: Entführung in die Antike, herausgegeben von Steffen Marciniak.

Im Dezember 2019 wurde ihm der erstmals verliehene Hanns-Meinke-Preis für junge Lyrik zuerkannt.[3] Mitglied der Jury war in diesem Jahr der Schriftsteller Rolf Hochhuth.

Im Jahr 2020 wurde der Autor Mitglied des Autorenkreises Plesse.[4] Seither ist er in den Jahresbänden des Autorenkreises mit seinen Texten vertreten, Bände, die jährlich nach den Matinee-Lesungen in Bovenden herauskommen. 2021 erschien sein zweiter Gedichtband Himmelraunen im Verlag der 9 Reiche.

Veröffentlichungen

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Anthologie und Vorwort

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Preise und Auszeichnungen

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  • 2019: Hanns-Meinke-Preis für junge Lyrik

Einzelnachweise

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  1. Online-Katalog, Lyrik Kabinett, abgerufen am 30. März 2024
  2. Rezension, Fotopedia, abgerufen am 30. März 2024
  3. Preisveröffentlichung, Hanns-Meinke-Preis, abgerufen am 30. März 2024
  4. Mitgliedschaft, Autorenkreis Plesse, abgerufen am 30. März 2024