Max Hänger junior
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Max Josef Hänger junior (* 1898 in München; † 1961 ebendort[1]) war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
Max Hänger war Sohn des Tiermalers Max Hänger der Ältere, der ihm wahrscheinlich den ersten Unterricht erteilte. Er besuchte 1920–28 die Akademie der Bildenden Künste München; Studienreisen führten ihn nach Paris und Italien. Er entwickelte im Vergleich zu seinem Vater eine wesentlich lockerere Maltechnik; so spiegelte sich in seinen Werken als Landschaftsmaler die Begegnung mit dem Pointillismus wider. Bedingt durch eine Kriegsverletzung an den Augen musste Max Hänger schließlich seine Karriere beenden.[2] Sein Grab liegt auf dem Münchner Nordfriedhof.
Lexikalischer Eintrag
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Horst Ludwig: Münchner Maler im 19. Jahrhundert: Achmann-Kursell. Bruckmann, München 1993, S. 526
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Werner Ebnet: Sie haben in München gelebt: Biografien aus acht Jahrhunderten. 2016.
- ↑ Das Münster, Band 15. Schnell & Steiner, 1962
Personendaten | |
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NAME | Hänger, Max junior |
ALTERNATIVNAMEN | Hänger, Max; Hänger, Max Josef junior |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1898 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 1961 |
STERBEORT | München |