Max Oravin

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Max Oravin

Max Oravin (* 1984[1] in Leoben[2] oder Graz[3]) ist ein österreichischer Schriftsteller und audiovisueller Performer.[4]

Max Oravin wuchs in Graz auf. Seine audiovisuellen Textperformances wurden unter anderem am Meridian Czernowitz und am Elevate Festival gezeigt und mit 2017 und 2019 mit Startstipendien für Literatur des Bundeskanzleramtes gefördert. Von 2013 bis 2018 war er Teil des Netzwerkes Babelsprech für junge deutschsprachige Lyrik. Seine Texte wurden in Literaturzeitschriften und Anthologien veröffentlicht, unter anderem in Lichtungen, Jenny und Jetzt 3.[1]

Sein 2024 im Literaturverlag Droschl veröffentlichter Debütroman Toni & Toni wurde im August 2024 für den Deutschen Buchpreis nominiert.[5] Der Roman handelt von einer Tänzerin und dem namensgleichen Erzähler. Das Paar stand mit einer Tanzperformance kurz vor dem Durchbruch, nach einem Unfall versuchen die beiden, zurück in ein gemeinsames Leben zu finden.[3][6]

Publikationen (Auswahl)

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Auszeichnungen und Nominierungen

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Einzelnachweise

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  1. a b Max Oravin. In: droschl.com. Abgerufen am 20. August 2024.
  2. Österreichische Gesellschaft für Literatur: Max Oravin. In: ogl.at. Abgerufen am 20. August 2024.
  3. a b Drei Österreicher im Rennen um Deutschen Buchpreis. In: news.at. 20. August 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  4. Max Oravin / Österreich. In: meridiancz.com. Abgerufen am 20. August 2024.
  5. a b Deutscher Buchpreis: Köhlmeier, Sargnagel, Oravin im Rennen. In: ORF.at. 20. August 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  6. Sargnagel und Köhlmeier für Deutschen Buchpreis nominiert. In: Die Presse. 20. August 2024, abgerufen am 20. August 2024.
  7. Shortlist zum Literaturpreis Fulda: Acht Debütromane in der Endrunde. In: osthessen-zeitung.de. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.