Max Ostermann (Mediziner)
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Max Ostermann (* 1886 in Tauroggen; † 12. März 1967 in Basel) war ein österreichischer Mediziner und Chefredakteur.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ostermann promovierte zum Dr. med. 1912 übernahm er von Isaak Segel die Leitung der Fachzeitschrift Ars Medici in Wien.[1] 1938 emigrierte Ostermann nach Basel und druckte seine Zeitschrift fortan in der „Druckerei Lüdin“ in Liestal.[1] Er leitete die Zeitschrift bis zu seinem Tod 1967.[1]
Seine bekannteste Schrift ist das mehrmals herausgegebene Diagnostisch-therapeutische Handbuch der Ars medici.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Balzli: Dr. med. Max Ostermann zur Vollendung des 70. Lebensjahres. Freiburg im Breisgau, 1956, 8 Seiten. OCLC 71968831
- Christoph Bachmann: Von der Donau an den Rheinfall: 100 Jahre Ars Medici – Zeitschrift für Hausarztmedizin. Neuhausen am Rheinfall: Rosenfluh, 2012. ISBN 9783905697018
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Richard Altorfer: „100 Jahre – vielleicht ein bisschen weise ...“ (PDF; 31 kB) In: Ars Medici, Nr. 1, 2011, S. 1.
Personendaten | |
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NAME | Ostermann, Max |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Mediziner und Chefredakteur |
GEBURTSDATUM | 1886 |
GEBURTSORT | Tauroggen |
STERBEDATUM | 12. März 1967 |
STERBEORT | Basel |