Max Pie

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Max Pie
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Allgemeine Informationen
Herkunft Tubize, Belgien
Genre(s) Power Metal, Progressive Metal
Aktive Jahre
Gründung 2005
Auflösung
Website http://www.maxpie.be/
Aktuelle Besetzung
Sylvain
Damien Di Fresco
Tony Carlino
Lucas Boudina
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Xavier
E-Gitarre
Mike
E-Gitarre
Toy
E-Gitarre
Pat
E-Bass
Olivier
Schlagzeug
Dominique
E-Gitarre
Thierry

{{{Logobeschreibung unten}}}

Max Pie ist eine belgische Power- und Progressive-Metal-Band aus Tubize, die im Jahr 2005 gegründet wurde.

Die Band wurde im Jahr 2005 gegründet. In den folgenden Jahren arbeitete die Band an neuem Material, während sich die Besetzung der Gruppe mehrfach veränderte. Das Debütalbum Initial Process folgte schließlich im Jahr 2011,[1] wobei hierauf Emanuele Casali (DGM, Astra) als Gast-Keyboarder zu hören war. Auf dem nächsten Album Eight Pieces – One World war der Gitarrist Simone Mularoni (DGM, Empyrios) in zwei Liedern als Gastmusiker zu hören. Mularoni masterte und mischte das Album zudem in den Domination Studios in San Marino ab.[2]

Laut Dominik Winter vom Metal Hammer spiele die Band auf Eight Pieces – One World progressiven Power Metal, vergleichbar mit der Musik von Kamelot, Fates Warning, Rhapsody of Fire, Eldritch, Labyrinth, Symphony X und frühen Dream Theater. In Liedern wie Earth's Rules sei ein orientalischer Einfluss hörbar. Zudem seien die Lieder geprägt durch häufige Geschwindigkeits- und Stimmungswechseln. Der kratzige Gesang erinnere an Russell Allen (Symphony X) oder John Bush (Armored Saint).[3]

Einzelnachweise

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  1. Daniel.Popp: Max Pie. "Initial Process". metal.de, abgerufen am 5. Juni 2014.
  2. BAND. maxpie.be, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 5. Juni 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maxpie.be
  3. Dominik Winter: Max Pie. Eight Pieces – One World. In: Metal Hammer. September 2013, S. 102.