Maxe Baumann aus Berlin
Episode 8 der Reihe Maxe Baumann | |
Titel | Maxe Baumann aus Berlin |
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Produktionsland | DDR |
Originalsprache | Deutsch |
Länge | 78 Minuten |
Altersfreigabe |
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Regie | Günter Stahnke |
Drehbuch | Goetz Jaeger |
Produktion | DFF |
Musik | Gerhard Siebholz |
Kamera | Hans-Jürgen Sasse |
Schnitt | |
Premiere | 1. Mai 1987 auf DFF |
Besetzung | |
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Maxe Baumann aus Berlin ist der achte und letzte Schwank der Maxe-Baumann-Reihe aus dem Jahr 1987.[1]
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maxe Baumann hat einen jüngeren Bruder Fritz. Diese sind total zerstritten und sollen sich endlich mal versöhnen.
Einfach ist so eine Streitbegrabung nicht, denn der Familienstreit geht schon mehrere Jahre, wenn nicht schon Jahrzehnte. Erschwert wird alles noch durch Erna Mischke, die wieder einmal beim Schlichten mitmischen will.
Durch einen Strafzettel aufgrund von Falschparkens zerstreiten sich auch Maxe und Erna. Dabei hatte Erna ihn doch fast für den Festumzug zur 750-Jahr-Feier von Berlin ausgewählt. Er sollte die Rolle des Hauptmanns von Köpenick spielen.
Doch statt Maxe will sie nun Bruder Fritz Baumann für die Rolle des Hauptmanns von Köpenick haben. Das bringt Maxe zur Weißglut. So etwas kann er nicht so einfach auf sich sitzen lassen.
Maxe Baumanns Enkel Jens Baumann, der inzwischen mit Constanze verheiratet ist und mit ihr Zwillinge hat, hat unterdessen ganz andere Probleme mit der Familie. Er ist total eifersüchtig auf Udo Baumann, den Sohn von Fritz Baumann. Diesem unterstellt er, in Constanze verliebt zu sein. Er kann sich auch vorstellen, dass noch mehr zwischen den beiden abläuft.
Außerdem steht die Einschulung samt Feier für die beiden Zwillinge an. Doch bei diesem Anlass kommt es schon vorher zum Debakel: Constanze lädt heimlich hinter Jens Baumanns Rücken auch Udo zur Einschulungsfeier ein. Jens ist davon natürlich wenig begeistert und wird stocksauer, als er es mitbekommt.
Die Familienverhältnisse bessern sich aber später wieder, am Ende können alle Streite geschlichtet werden, die Familie kann in Frieden die Einschulungsfeier und die 750-Jahr-Feier Berlins begehen.
Hintergründe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde im Sommer 1986 in Ost-Berlin und Umgebung als Revue-Special gedreht.[2] Er wurde am 1. Mai 1987 im 1. Programm des DDR-Fernsehens erstausgestrahlt.[3][4][5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maxe Baumann aus Berlin bei IMDb
- Maxe Baumann aus Berlin. In: Zelluloid.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016 .
- Maxe Baumann aus Berlin in der Online-Filmdatenbank
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Maxe Baumann - Teil 8 - Maxe Baumann aus Berlin (DDR Spielfilm 1987). Abgerufen am 3. März 2024 (deutsch).
- ↑ Fernsehen der DDR - Online Lexikon der DDR-Fernsehfilme, Fernsehspiele und TV-Inszenierungen. Abgerufen am 3. März 2024.
- ↑ imfernsehen GmbH & Co KG: Maxe Baumann Folge 8: Maxe Baumann aus Berlin. 2. März 2024, abgerufen am 3. März 2024.
- ↑ Maxe Baumann aus Berlin. Abgerufen am 3. März 2024.
- ↑ Fernsehen der DDR - Online Lexikon der DDR-Fernsehfilme, Fernsehspiele und TV-Inszenierungen. Abgerufen am 3. März 2024.