Berg (Starnberger See)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 47° 58′ N, 11° 21′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Starnberg | |
Höhe: | 639 m ü. NHN | |
Fläche: | 36,63 km2 | |
Einwohner: | 8321 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 227 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 82335 | |
Vorwahlen: | 08151, 08171 | |
Kfz-Kennzeichen: | STA, WOR | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 88 113 | |
Gemeindegliederung: | 15 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ratsgasse 1 82335 Berg | |
Website: | www.gemeinde-berg.de | |
Erster Bürgermeister: | Rupert Steigenberger (BürgerGemeinschaft) | |
Lage der Gemeinde Berg im Landkreis Starnberg | ||
Berg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Starnberg und liegt am Ostufer des Starnberger Sees.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 15 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
- Allmannshausen (Kirchdorf)
- Assenhausen (Dorf)
- Aufhausen (Dorf)
- Aufkirchen (Pfarrdorf)
- Bachhausen (Dorf)
- Berg (Kirchdorf)
- Biberkor (Weiler)
- Farchach (Kirchdorf)
- Harkirchen (Kirchdorf)
- Höhenrain (Pfarrdorf)
- Kempfenhausen (Dorf)
- Leoni (Dorf)
- Martinsholzen (Einöde)
- Mörlbach (Kirchdorf)
- Sibichhausen (Dorf)
Es gibt die Gemarkungen Bachhausen, Berg, Höhenrain, Kempfenhausen und Wadlhauser Gräben.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum 19. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 822 erstmals urkundlich als perge cum basilica (Althochdeutsch/Vulgärlatein Berg mit Kirche) erwähnt. Prähistorische Funde legen nahe, dass es bereits germanische Siedlungen gab.
Mit der Gemeinde Aufkirchen kam es zur Bildung der Berger Hofmark im 15. Jahrhundert, deren Besitzer die reichen Patrizierfamilien Ligsalz aus München und Hörwarth aus Augsburg waren.
Im 17. Jahrhundert begann der Einfluss der Wittelsbacher auf das Fischer- und Bauerndorf. Der Kurfürst Ferdinand Maria erwarb ein Grundstück am See, auf dem das Schloss Berg errichtet wurde, das bis heute im Familienbesitz der Wittelsbacher ist. Ludwig II. nutzte das Schloss als Sommerresidenz. Dort waren beispielsweise die Kaiserinnen von Russland und Österreich zu Besuch.
Im Jahr 1818 entstand die politische Gemeinde.
20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf Vorschlag von Hanns Johst, dem Präsidenten der Reichsschrifttumskammer, wurde Galeazzo Ciano, italienischer Außenminister unter Mussolini, von den Nazis im Spätsommer 1943 mit seiner Familie in Allmannshausen untergebracht. Der Große Faschistische Rat hatte zuvor kurzfristig Mussolini entmachtet, und man befürchtete die Verfolgung all derer, die gegen ihn gestimmt hatten. Die Villa gehörte zum Besitz des Freiherrn von Wittgenstein und stand damals unter staatlicher Verwaltung.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges, am 26. April 1945, trieben SS-Männer 6887 Häftlinge des KZ Dachau auf einem Todesmarsch in Richtung Süden, bei dem jeder zweite Häftling durch Entkräftung oder Mord ums Leben kam. Weil sich der Marsch durch die Gemeinde Berg bewegt hatte, wurde im Ortsteil Aufkirchen an der Straße nach Wolfratshausen eine Bronzeskulptur zum Gedenken an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft errichtet.[5]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufkirchen und Leoni wurden schon 1818 Teil der Gemeinde Berg. Am 1. Oktober 1937 wurde Kempfenhausen eingemeindet.[6] Im Zuge der Gebietsreform kamen am 1. Januar 1975 Bachhausen und Höhenrain zur Gemeinde Berg.[7] Zum 1. Januar 1993 wurde das gemeindefreie Gebiet Wadlhauser Gräben aufgelöst und in die Gemeinde Berg eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 6709 auf 8296 um 1587 Einwohner bzw. um 23,7 %.
Verlauf der Bevölkerungsentwicklung[8] | ||||||||||||||
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Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2005 | 2010 | 2015 | ||
Einwohner | 1174 | 1460 | 2316 | 4503 | 4621 | 5106 | 6381 | 7126 | 7313 | 7936 | 8156 | 8264 |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderatswahl Berg 2020
Wahlbeteiligung: 65,0 %
% 30 20 10 0 26,1 19,7 15,8 13,6 12,2 8,9 3,7
Gewinne und Verluste
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Jahr | CSU | SPD | Grüne | FDP/Pf | EUW | BG | ÜP | QUH | Gesamt | Wahlbeteiligung |
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2020 | 5 | 2 | 3 | 1 | 3 | 2 | 0 | 4 | 20 | 65,0 % |
2014 | 5 | 3 | 1 | 1 | 4 | 2 | 0 | 4 | 20 | 53,5 % |
2008 | 4 | 3 | 1 | 1 | 4 | 2 | 1 | 4 | 20 | 57,7 % |
2002 | 5 | 3 | 1 | 1 | 5 | 4 | 1 | 0 | 20 | 61,3 % |
EUW = Einigkeit Unabhängige Wählergruppe für die Gemeinde Berg
BG = BürgerGemeinschaft
ÜP = Überparteiliche Wähler
QUH = quer.unabhängig.heimatverbunden
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erster Bürgermeister der Gemeinde Berg ist seit dem 1. Mai 2020 Rupert Steigenberger (BG). Er wurde als Nachfolger des nicht mehr antretenden Rupert Monn (EUW) gewählt. Monn hatte im Jahr 2000 das Amt von Gustl Ullmann übernommen.
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Phalsbourg im Département Moselle, Frankreich, seit 1991
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: In Blau ein silberner Wellenbalken, darüber eine goldene Königskrone, darunter ein silberner Fisch.[9][10]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Votivkapelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zu Ehren von Ludwig II. errichtete Votivkapelle liegt oberhalb der Stelle, wo die Leiche des Königs am Pfingstsonntag, 13. Juni 1886, im See gefunden worden ist. 1887 stiftete seine Mutter Königin Marie eine Totenleuchte, die später in die Treppenanlage integriert wurde. Den Grundstein zum Bau der sogenannten Votivkapelle legte der Prinzregent Luitpold am 10. Todestag des Königs im Juni 1896. Vier Jahre später konnte die im neuromanischen Stil gebaute Kirche eingeweiht werden. Entworfen hatte sie Hofoberbaurat Julius Hofmann, der ehemalige Architekt des Königs. Noch heute treffen sich „Königstreue“ jährlich an dem Sonntag, der dem Todestag des Königs am nächsten liegt, zu einem Gedenkgottesdienst an der Votivkapelle.[11]
Schloss Berg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Schloss Berg befindet sich am Starnberger See und steht zusammen mit Park und Kapelle unter Denkmalschutz. Es wurde 1640 von Hans Friedrich von Hörwarth erbaut und bereits 1676 von den Wittelsbachern erworben. Von König Max II. angefügte Mauerkronen und Ecktürme wurden 1950 wieder entfernt. Seit seiner Gründung 1923 gehört es dem Wittelsbacher Ausgleichsfonds und ist aktuell der Wohnsitz von Franz von Bayern.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufkirchner Dorfbühne[12]
- Christian-Jutz-Volkssternwarte Berg e. V.[13]
- Haus Buchenried, Bildungs- und Seminarzentrum der Münchner Volkshochschule[14]
- Kulturverein Berg e. V.[15]
- Schulmuseum im Alten Schulhaus in Aufkirchen[16]
- Berger Kulturspaziergang[17]
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sowohl Berg (Gemeindeteil am See) als auch Leoni sind Anlegepunkte der Fahrgastschiffe der Bayerischen Seenschiffart am Starnberger See. Durch beide Gemeindeteile führen Fahrrad- und Wanderwege.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verstorbene
- Gabriel Mälesskircher (* um 1425 oder um 1430–um 1495), Maler, erbaute um 1485 den Herrensitz Kempfenhausen
- Balthasar Augustin Albrecht (1687–1765), Münchner Hofmaler
- Franz von Elsholtz (1791–1872), Dichter und Schriftsteller, ließ sich in Berg eine Villa im Landhausstil mit Aussichtsturm – als Schloss Elsholz bezeichnet – errichten.
- König Ludwig II. (1845–1886) starb am 13. Juni 1886 unter ungeklärten Umständen im Starnberger See unweit des Schlosses Berg, wohin er nach seiner Festsetzung auf Schloss Neuschwanstein gebracht worden war. (Nach offizieller Version ertrank er im See, woran bis heute eine Kapelle und ein Holzkreuz im flachen Uferwasser bei Berg erinnern.)
- Alexander Schneider (1882–1932), Jurist und Politiker, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
- Hanns Johst (1890–1978), deutscher Schriftsteller und zwischen 1935 und 1945 Präsident der Reichsschrifttumskammer, besaß einen Landsitz in Allmannshausen
- Oskar Maria Graf (1894–1967), Schriftsteller, am 22. Juli 1894 in Berg geboren
- Walter Habdank (1930–2001), Maler, lebte und wirkte ab 1979 in Berg
- Hans Albers (1891–1960), verstarb 1960 in einem Sanatorium in Berg-Kempfenhausen
- Friedrich Wilhelm Hackländer (1816–1877), Schriftsteller, starb am 6. Juli 1877 in seiner Villa in Leoni am Starnberger See
- Reinhard Gehlen (1902–1979), erster Präsident des deutschen Bundesnachrichtendienstes, starb am 8. Juni 1979 in Berg
- Gerhard A. Ritter (1929–2015), deutscher Historiker, lebte in Berg
- Heinz Rühmann (1902–1994), Schauspieler, starb am 3. Oktober 1994 in Aufkirchen, wo sich heute auch sein Grab befindet
- Herbert Reinecker (1914–2007), Journalist, Schriftsteller und (etwa für Derrick) Drehbuchautor. Er publizierte auch unter dem Pseudonym Alex Berg und lebte im Sonnleitweg in Berg[18]
- Friedrich Hermann Schubert (1925–1973), deutscher Historiker, liegt in Berg-Aufkirchen begraben[19]
- Dietrich Fischer-Dieskau (1925–2012), deutscher Sänger, starb am 18. Mai 2012 in Berg
- Harry Valérien (1923–2012), deutscher Sportjournalist und Autor, lebte in Berg; starb dort am 12. Oktober 2012
- Fred Bertelmann (1925–2014), deutscher Schlagersänger (Der lachende Vagabund, Aber Du heißt Pia), lebte in Berg; starb dort am 22. Januar 2014
- Ruth Kappelsberger (1927–2014), deutsche Schauspielerin und Moderatorin, lebte in Berg; starb dort am 4. September 2014
- Gerhard Weber (1909–1986), deutscher Architekt und Hochschullehrer
- Elisabeth Hunaeus (1893–1973), deutsche Jugendleiterin, Pädagogin und Gründerin des Landschulheim Kempfenhausen
- Barbara Noack (1924–2022), deutsche Schriftstellerin, lebte in Berg
- Ellen Schwiers (1930–2019), deutsche Schauspielerin, lebte in Berg; starb dort am 26. April 2019
- Sebastian Hess (1971–2021), deutscher Cellist und Komponist, lebte in Berg-Kempfenhausen
- Lebende
- Fritz Scherer (* 1940), ehemaliger Vizepräsident beim FC Bayern München, lebt in Berg
- Pete York (* 1942), englischer Schlagzeuger, lebt in Berg-Farchach
- Walter H. Leykauf (* 1942), deutscher Sänger, Komponist, Moderator und Musikverleger, lebt in Berg
- Klaus Gröber (* 1944), Mediziner und Politiker (CSU), in Assenhausen, Gemeinde Berg, geboren
- Wulf von Schimmelmann (* 1947), deutscher Manager, lebt in Berg
- Peter Gauweiler (* 1949), deutscher Politiker (CSU), lebt in Berg
- Luitpold Prinz von Bayern (* 1951), Urenkel des letzten Königs von Bayern, Ludwig III., lebt in Berg
- Gerhard A. Meinl (* 1957), deutscher Unternehmer und Kommunalpolitiker (CSU), geboren in Berg-Kempfenhausen
- Klaas Huizing (* 1958), evangelischer Theologe und deutscher Schriftsteller, besitzt ein Haus in Berg
- Walburga Habsburg Douglas (* 1958), deutsch-schwedische Politikerin, in Berg geboren
- Katerina Jacob (* 1958), deutsche Schauspielerin und Kabarettistin, lebt in Berg
- Andreas Ammer (* 1960), Autor, Regisseur und Journalist, lebt in Berg
- Lothar Matthäus (* 1961), deutscher Fußballspieler und Trainer, lebte in Berg
- Jürgen Tonkel (* 1962), deutscher Schauspieler, 23. August 1962 in Höhenrain, Gemeinde Berg, geboren
- Oliver Bierhoff (* 1968), deutscher Fußballspieler, lebt seit 2003 in Berg
- Jens Lehmann (* 1969), deutscher Fußballtorwart, besitzt ein Haus in Berg
- Michael Ballack (* 1976), deutscher Fußballspieler, lebte in Sibichhausen und Allmannshausen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website der Gemeinde
- Berg (Starnberger See): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gemeinde Berg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 9. September 2019.
- ↑ Gemeinde Berg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 2. Januar 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 120
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 576.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 591 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, abgerufen am 12. Juli 2014.
- ↑ Das Wappen der Gemeinde Berg. Gemeinde Berg, abgerufen am 30. Mai 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Berg (Starnberger See) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ merkur.de: Ehre für König Ludwig II: Königstreue feiern Gottesdienst am See
- ↑ Die Aufkirchner Dorfbühne. Aufkirchner Dorfbühne e. V., abgerufen am 15. November 2016.
- ↑ Das Fenster ins Weltall. Christian-Jutz-Volkssternwarte Berg e. V., abgerufen am 2. Juli 2014.
- ↑ Haus Buchenried. Das neue Seminarzentrum am Starnberger See erwartet Sie. Münchner Volkshochschule, abgerufen am 15. November 2016.
- ↑ Kulturverein Berg e. V. Kulturverein Berg e. V., abgerufen am 2. Juli 2014.
- ↑ Das Schulmuseum in Aufkirchen. Gemeinde Berg, abgerufen am 2. Juli 2014.
- ↑ Berger Kulturspaziergang. Gemeinde Berg, abgerufen am 2. Juli 2014.
- ↑ Reinecker, Herbert. In: Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 991.
- ↑ bund-freiheit-der-wissenschaft.de: Friedrich Hermann Schubert