Maximilian Lübbersmeyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Maximilian Lübbersmeyer
Spielerinformationen
Geburtstag 14. Oktober 1988
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Stationen als Trainer
von – bis Station
2005–2010 Deutschland Friesen Hänigsen
2010–2013 Deutschland TSV Burgdorf
2013–2015 Deutschland Hannoverscher SC
2015–2017 Deutschland Ahrensburger TSV
2017–2017 Deutschland HL Buchholz 08-Rosengarten
2018–2018 Deutschland HC Rödertal
2018–2018 Deutschland Werder Bremen
2019–2020 Deutschland Ahrensburger TSV
2020–2022 Deutschland Handball-Verband Niedersachsen
2022–2024 Deutschland Hannoverscher SC
Stand: 23. November 2024

Maximilian Lübbersmeyer (* 14. Oktober 1988[1], geborener Maximilian Busch) ist ein deutscher Handballtrainer.

Maximilian Lübbersmeyer trainierte von 2005 bis 2010 Friesen Hänigsen sowie zwischen 2010 und 2013 die TSV Burgdorf.[2] Ab dem Sommer 2013 trainierte er die in der Oberliga spielende Damenmannschaft vom Hannoverschen SC.[3] Weiterhin betreute er die A-Jugend des Vereins. Ab dem August 2015 war Lübbersmeyer beim Ahrensburger TSV als hauptamtlichen Jugendtrainer tätig, bei dem er drei Jugendmannschaften trainierte.[4] Ein Jahr später übernahm er zusätzlich die Frauenmannschaft beim ATSV.[5]

Lübbersmeyer übernahm zur Saison 2017/18 das Traineramt beim Zweitligisten HL Buchholz 08-Rosengarten.[6] Obwohl Rosengarten im Dezember 2017 die Tabelle der 2. Bundesliga anführte, wurde Lübbersmeyer entlassen.[7] Ab dem 11. Januar 2018 bis zum Juni 2018 trainierte er den Bundesligisten HC Rödertal.[8][9] Anschließend übernahm Lübbersmeyer das Traineramt beim Zweitligisten Werder Bremen, bei dem er zusätzlich die weibliche B-Jugend betreute.[10] Im November 2018 beendete Werder Bremen die Zusammenarbeit mit ihm.[11] In der Saison 2019/20 trainierte Lübbersmeyer die Herrenmannschaft vom Ahrensburger TSV.[12] Anschließend übernahm er den Posten als Landestrainer beim Handball-Verband Niedersachsen.[13] Im Mai 2022 beendete er diese Tätigkeit und wurde Projektleiter beim Landessportbund Niedersachsen.[14]

Lübbersmeyer trainierte anschließend erneut den Hannoverscher SC, der unter seiner Leitung in der Saison 2022/23 verlustpunktfrei die Oberligameisterschaft gewann und in die 3. Liga aufstieg.[15][16] Nach der Spielzeit 2023/24 endete seine Tätigkeit beim Hannoverschen SC.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Daten von Maximilian Busch beim Handballclub Rödertal e.V., abgerufen am 9. März 2018
  2. atsv.de: Hauptamtl. ATSV-Jugendtrainer, abgerufen am 13. Januar 2018
  3. hvn-online.com: HSC testet Zweitligisten Garßen Celle, abgerufen am 25. März 2022
  4. abendblatt.de: Ahrensburgs Handballer haben eine Vision, abgerufen am 13. Januar 2018
  5. atsv.de: Busch nur eine Übergangslösung, abgerufen am 13. Januar 2018
  6. handball-luchse.de: Maximilian Busch trainiert ab der kommenden Saison die Luchse!, abgerufen am 13. Januar 2018
  7. abendblatt.de: Handball-Luchse entlassen Maximilian Busch, abgerufen am 13. Januar 2018
  8. mdr.de: HC Rödertal trennt sich von Chefcoach Knöfler, abgerufen am 13. Januar 2018
  9. handball-world.news: Rödertal trennt sich von Cheftrainer Maximilian Busch, abgerufen am 28. Juni 2018
  10. handball-world.news: Zweitligist Werder Bremen findet neuen Trainer, abgerufen am 5. Juli 2018
  11. handball-world.news: SV Werder Bremen trennt sich von Trainer, abgerufen am 19. November 2018
  12. atsv.de: Mit Busch als neuem Trainer weiter nach oben, abgerufen am 13. September 2019
  13. handball-world.news: HV Niedersachsen präsentiert neuen Landestrainer, abgerufen am 14. August 2020
  14. hvn-online.com: Maximilian Lübbersmeyer wird Projektleiter beim Landessportbund Niedersachsen, abgerufen am 4. Juli 2022
  15. hvnb-handball.liga.nu: Oberliga Frauen Niedersachsen: Hannoverscher SC vs. Handballverein Lüneburg, abgerufen am 15. August 2023
  16. neuepresse.de: Zurück in der 3. Liga: Handballerinnen vom Hannoverschen SC feiern den Aufstieg, abgerufen am 15. August 2023