Mechthild I. von Wohldenberg
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Mechthild I. von Wohldenberg († 1223) war von 1196 bis 1223 Äbtissin des Stifts Gandersheim.
Sie stammte aus dem Haus Wohldenberg. Ihre Brüder hatten die Vogtei über das Stift inne. Wie ihr Chronist Eberhard festgehalten hat, konnte sie erreichen, direkt an den Papst zu berichten.[1] Sie hatte ein Siegel und ließ Münzen prägen.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Goetting: Das Bistum Hildesheim. Band 1: Das reichsunmittelbare Kanonissenstift Gandersheim (= Germania sacra. Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. NF 7). de Gruyter, Berlin u. a. 1973, ISBN 3-11-004219-3, S. 308 (Digitalisat).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Franz Brunhölzl: Eberhard von Bremen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0, S. 238 (Digitalisat).
- ↑ Thomas Zotz (Red.): Die Deutschen Königspfalzen. Repertorium der Pfalzen, Königshöfe und übrigen Aufenthaltsorte der Könige im deutschen Reich des Mittelalters. Band 4: Niedersachsen. Lieferung 3. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-36512-8, S. 252, (Digitalisat).
Personendaten | |
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NAME | Mechthild I. von Wohldenberg |
KURZBESCHREIBUNG | Äbtissin des Stifts Gandersheim (1196–1223) |
GEBURTSDATUM | 12. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 1223 |