Meiches

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Meiches
Koordinaten: 50° 37′ N, 9° 15′ OKoordinaten: 50° 37′ 24″ N, 9° 15′ 21″ O
Höhe: 465 (463–487) m ü. NHN
Fläche: 8,35 km²[1]
Einwohner: 460 (Dez. 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 55 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 36369
Vorwahl: 06630

Meiches ist ein Ortsteil der Gemeinde Lautertal im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Der Ort liegt am Vogelsberg im Naturpark „Hoher Vogelsberg“.

Südlich von Meiches finden sich in dem ansonsten recht feinkörnigen Basalt des Vogelsberges Adern und Gänge eines grobkörnigen Gesteins, das in der Literatur als „Nephelindolerit“ beschrieben wird[3][4] und aus Nephelin, Titanaugit, Leucit, Magnetit, Sanidin, Apatit und Biotit besteht, wobei die Einzelkörner cm-Größe erreichen. Im Jahre 1741 wurde das Gestein dort (erfolglos) versuchsweise zur Silbergewinnung abgebaut.[5]

Evangelische Kirche in Meiches

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung des Orts „Eyches“ wird nach 1342 datiert: „Item zum Eyches meckels filia“ (Außerdem Meckels Tochter).[6]

1608 hatte sich der Ortsname zu Meiches verändert: „zu Meiches im Ampt Ulrichstein.“[7] Meiches bedeutet „Die Siedlung am Eichwald“.[8]

Seit dem 16. Jahrhundert gehörte Meiches zum Gericht Felda Amt Ulrichstein. 1568 wurde ein Leibeigenregister für das Amt Ulrichstein aufgestellt, darunter auch aus Meiches.[9] Die Meicheser Totenkirche wurde im Jahre 1729 erbaut. Vorher stand an gleicher Stelle eine Heilig-Kreuz-Kirche, von der bis 2008 angenommen wurde, es handle sich um die St. Georgskirche. Diese Kirche wurde wahrscheinlich um 1300 erbaut.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Meiches:

„Meiches (L. Bez. Alsfeld) evangel. Pfarrdorf; liegt im Vogelsberg, 3 St. von Alsfeld, hat 100 Häuser und 524 Einwohner, die alle evangelisch sind, sodann 1 Kirche im Ort, 1 Todtenkirche (Kapelle) unfern des Orts, und 2 Gemeindebackhäuser. Unter den Gewerbsleuten sind einige Leineweber, Dreher, Brandeweinbrenner etc. Bei der Todtenkirche befindet sich ein Taufstein, oder eigentlich Weihkessel, der mit der Jahrzahl CCCCCI. bezeichnet ist, die wahrscheinlich aber MCCCCI. zu zu lesen seyn dürfte. Der frühere Name war Eiches oder zu dem Eiches, woraus in der Folge Meiches entstanden ist.“[10]

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde zum 31. Dezember 1971 die Gemeinde Lautertal durch den Zusammenschluss der bisherigen Gemeinden Eichelhain, Eichenrod, Engelrod, Hörgenau und Meiches neu gebildet. Am 1. Februar 1972 kamen Dirlammen und Hopfmannsfeld hinzu.[11] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Lautertal wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[12]

Am 1. Februar 1980 wurde der Name der Gemeinde amtlich in Lautertal (Vogelsberg) geändert.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Meiches angehört(e): [1][13][14]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Meiches das Amt Ulrichstein zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz zwischen 1821 und 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Meiches fiel in den Gerichtsbezirk des Landgerichts Alsfeld. Durch Verfügung des großherzoglich-hessischen Ministerium des Innern und der Justiz wurde am 1. Dezember 1838 Meiches an den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Ulrichstein abgetreten.[23]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Ulrichstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[24]

1943 verlor das Amtsgericht Ulrichstein seine Selbstständigkeit und wurde zur Zweigstelle des Amtsgerichts Schotten.[25] Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten[26] und Meiches kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Lauterbach.

Am 1. Januar 2005 wurde das Amtsgericht Lauterbach als Vollgericht aufgehoben[27] und zur Zweigstelle des Amtsgerichts Alsfeld.[28] Zum 1. Januar 2012 wurde auch diese Zweigstelle geschlossen.[29]

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Meiches 459 Einwohner. Darunter waren 6 (1,3 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 69 Einwohner unter 18 Jahren, 168 zwischen 18 und 49, 114 zwischen 50 und 64 und 108 Einwohner waren älter.[30] Die Einwohner lebten in 183 Haushalten. Davon waren 36 Singlehaushalte, 60 Paare ohne Kinder und 69 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 36 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 105 Haushaltungen lebten keine Senioren.[30]

Einwohnerentwicklung

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• 1806: 492 Einwohner, 93 Häuser[19]
• 1829: 524 Einwohner, 100 Häuser[10]
• 1867: 539 Einwohner, 90 bewohnte Gebäude[31]
• 1875: 508 Einwohner, 93 bewohnte Gebäude[32]
Meiches: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
  
455
1800
  
435
1806
  
492
1829
  
524
1834
  
523
1840
  
565
1846
  
598
1852
  
592
1858
  
501
1864
  
545
1871
  
533
1875
  
508
1885
  
507
1895
  
473
1905
  
463
1910
  
465
1925
  
442
1939
  
465
1946
  
619
1950
  
580
1956
  
507
1961
  
477
1967
  
466
1970
  
487
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
459
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[17]; 1800[33]; Zensus 2011[30]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 524 evangelische (= 100 %) Einwohner[10]
• 1961: 459 evangelische (= 96,23 %), 18 katholische (= 3,77 %) Einwohner[1]

Ortsvorsteher ist Achim Hofmann (Stand April 2016).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Regelmäßige Veranstaltungen

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In Meiches findet jedes Jahr zu Pfingsten eine Kirchweih statt.

  • Freiwillige Feuerwehr
  • Schützenverein
  • Kirmesburschen
  • Männergesangverein „Liederkranz“ Meiches
  • Evangelischer Frauenchor

Lokale Besonderheiten

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Tafel mit Lageplan der Grabstellen auf dem Totenkoeppel in Meiches
  • Meiches ist der einzige Ort in Deutschland, in dem es noch Sippengräber neben den üblichen Reihengräbern gibt. Zu jedem Haus im Dorf gehören bestimmte Grabstätten auf dem Friedhof, und wer dort begraben wird, der wird in aller Regel in den Gräbern seiner eigenen Vorfahren beigesetzt.

Söhne und Töchter von Meiches

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  • Else Bierau (1877–1966), hessische Landtagsabgeordnete (DVP)

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung,
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

  1. a b c d Meiches, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 15. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Ortsteil-Profil Meiches. (PDF; 564 kB) Gemeinde Lautertal (Vogelsberg), abgerufen am 10. Dezember 2017.
  3. W. Wimmenauer: Petrographie der magmatischen und metamorphen Gesteine. Enke, Stuttgart 1985, ISBN 3-432-94671-6, S. 204.
  4. Otto Diehl: Über Nephelindolerite im Vogelsberg. In: Geologische Landesanstalt Darmstadt (Hrsg.): Notizblatt der Hessischen Geologische Landesanstalt zu Darmstadt. Band V., Nr. 18. Hessischer Staatsverlag, Darmstadt 1937, S. 168–178.
  5. C. Chelius: Geologischer Führer durch den Vogelsberg. Emil Roth, Gießen 1905, S. 16–17.
  6. Stephan Alexander Würdtwein: Diocoesis Moguntia. Band III. Mannheim 1777. S. 368
  7. StAD Abt. XIII, 3. Konv. 101, Fasc. 30.
  8. Lutz Reichardt: Die Siedlungen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Goppingen 1973. S. 250.
  9. StAD E 14 B, 53/8.
  10. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 172 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 367, 368 und 386 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  12. Hauptsatzung. (PDF; 20 kB) § 5. In: Webauftritt. Lautertal, abgerufen im Juni 2022.
  13. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  14. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. Die Zugehörigkeit des Amtes Ulrichstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  16. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) VIII. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 211 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  20. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 423 (online bei Google Books).
  21. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 6 ff. (online bei Google Books).
  22. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  23. Bekanntmachung, die Errichtung eines Landgerichts zu Ulrichstein betr. vom 31. Oktober 1938. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1838 Nr. 36, S. 385 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 40,9 MB]).
  24. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  25. Verfügung des Landgerichtspräsidenten in Gießen vom 16. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten
  26. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210-16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  27. Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (GVBl. I S. 507–508) vom 20. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 24, S. 507–508 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
  28. Vierte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen. Art. 1 §4 Abs. 1 (GVBl. I S. 552) vom 29. Dezember 2004. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2004 Nr. 25, S. 552 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  29. Fünfte Verordnung zur Änderung der Gerichtlichen Zuständigkeitsverordnung Justiz. (Artikel 1, Abs. 2. aa)) vom 9. Dezember 2010. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2010 Nr. 25, S. 709 f. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 148 kB]). Bezieht sich auf die Verordnung über gerichtliche Zuständigkeiten im Bereich des Ministeriums der Justiz (Gerichtliche Zuständigkeitsverordnung Justiz) (GVBl. II 210-98) vom 26. Oktober 2008. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2008 Nr. 17, S. 822 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 116 kB]).
  30. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 38 und 78, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  31. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 117 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  32. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  33. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 231 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
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