Meiko Wäschenbach
| Meiko Wäschenbach | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 13. Januar 2004 | |
| Geburtsort | Kirchen (Sieg), Deutschland | |
| Größe | 178 cm | |
| Position | zentrales Mittelfeld | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| 2007–2013 | TuS Katzwinkel | |
| 2013–2019 | FC Hennef 05 | |
| 2019–2023 | 1. FC Köln | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2022–2025 | 1. FC Köln II | 37 (1) |
| 2024–2025 | 1. FC Köln | 0 (0) |
| 2025– | Karlsruher SC | 1 (0) |
| 2025 | Karlsruher SC II | 2 (0) |
| Nationalmannschaft | ||
| Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
| 2021 | Deutschland U18 | 5 (0) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 5. April 2025 | ||
Meiko Wäschenbach (* 13. Januar 2004 in Kirchen (Sieg)) ist ein deutscher Fußballspieler. Der zentrale Mittelfeldspieler spielt derzeit beim Karlsruher SC und steht vorrangig im Kader der zweiten Mannschaft.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wäschenbach begann seine fußballerische Laufbahn bereits im Alter von drei Jahren in seiner Heimat beim TuS Katzwinkel im Landkreis Altenkirchen im Westerwald. 2013 wechselte er zum FC Hennef 05, bevor er sich 2019 der Jugend des 1. FC Köln anschloss. Dort entwickelte er sich zum Führungsspieler und avancierte zum Kapitän der dortigen U-19-Mannschaft. Im September 2022 unterzeichnete er in Köln seinen ersten Profivertrag,[1] wurde aber weiterhin in der Jugendmannschaft eingesetzt. Mit dieser gewann er 2023 durch einen 4:3-Sieg gegen den FC Schalke 04 den U-19-DFB-Pokal.[2] In den Kölner Profikader schaffte er es in der Folge nur zweimal, wurde aber nicht eingesetzt. Wegen mangelnder Perspektiven verließ Wäschenbach Köln im Januar 2025 und schloss sich dem Ligakonkurrenten Karlsruher SC an.[3] Hier gab er am 4. April 2025 beim 1:0-Sieg gegen Hannover 96 sein Profidebüt, als er von Trainer Christian Eichner kurz vor Spielende für Leon Jensen eingewechselt wurde.[4]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim 3:1-Sieg gegen Österreich gab Wäschenbach sein Debüt für die deutsche U18-Nationalmannschaft.[5] Er kam zu vier weiteren Einsätzen, bei denen er zwei Torvorlagen beisteuern konnte.
Titel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meiko Wäschenbach in der Datenbank von transfermarkt.de
- Meiko Wäschenbach in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 1. FC Köln bindet Nachwuchstalente Wäschenbach und Smajic, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ Kölns Kapitän Meiko Wäschenbach: "Ein unvergesslicher Tag", abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ FC-Talent Wäschenbach schließt sich dem Karlsruher SC an, abgerufen am 5. April 2025
- ↑ Kobald staubt ab: Der KSC fügt 96 die erste Niederlage des Jahres zu, Spielbericht auf kicker.de, abgerufen am 5. April 2025.
- ↑ Spielbericht auf transfermarkt.de, abgerufen am 5. April 2025.
Mustafë Abdullahu | Benedikt Bauer | Marcel Beifus | Louey Ben Farhat | Robin Bormuth | Dženis Burnić | Bambasé Conté | Lilian Egloff | Ali Eren Ersungur | Marcel Franke | Robert Geller | Lasse Günther | David Herold | Robin Heußer | Robin Himmelmann | Andrin Hunziker | Leon Jensen | Sebastian Jung | Mikkel Kaufmann | Christoph Kobald | Aki Koch | Luca Pfeiffer | Rafael Pinto Pedrosa | Nicolai Rapp | Dominik Salz | Fabian Schleusener | Efe-Kaan Sihlaroğlu | Marvin Wanitzek | Meiko Wäschenbach | Max Weiß | Enes Zengin
Cheftrainer: Christian Eichner
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Wäschenbach, Meiko |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 13. Januar 2004 |
| GEBURTSORT | Kirchen (Sieg) |