Menschen für Menschen Schweiz
Menschen für Menschen Schweiz | |
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Rechtsform | Stiftung |
Gründung | 1989 |
Gründer | Karlheinz Böhm |
Sitz | Zürich |
Schwerpunkt | Entwicklungszusammenarbeit für besonders arme Familien |
Methode | Hilfe zur Selbstentwicklung |
Aktionsraum | Äthiopien |
Personen | Boris Blaser, Präsident des Stiftungsrates; Rolf Knie, Ehrenpräsident; Claudio Capaul und Michael Kesselring, Co-Geschäftsführer |
Website | www.menschenfuermenschen.ch |
Menschen für Menschen Schweiz wurde von Karlheinz Böhm (1928–2014) und Rolf Knie im Jahre 1989 als Schweizer Landesorganisation des Hilfswerks Menschen für Menschen gegründet.[1] Die Stiftung mit Sitz in Zürich arbeitet nach Böhms Prinzip der «Hilfe zur Selbstentwicklung» für arme und hungernde Menschen in Äthiopien. Die Projekte der Stiftung unterstützen besonders bedürftige Familien darin, sich in ihrer Heimat Lebensperspektiven zu erarbeiten. «Für ein Lebenswerk im Dienst der Humanität und des Friedens» nahm Böhm 2007 in Bern den mit zwei Millionen Franken dotierten Balzan-Preis entgegen.[2] Die Stiftung trägt das ZEWO-Gütesiegel.[3] Im Jahre 2019 war Menschen für Menschen mit einem Projektvolumen von rund zwei Millionen Franken für Äthiopien das wichtigste Schweizer Hilfswerk.[4]
Grundsätze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]«Die Spaltung der Welt in Arm und Reich zu überwinden», war die Vision des Gründers Karlheinz Böhm. Menschen für Menschen Schweiz setzt sich für eine gerechtere Verteilung von Lebensperspektiven ein. Extrem arme Familien in Äthiopien sollen ein menschenwürdiges Leben führen können.[5] Die Projekte werden sowohl in Slums von Städten als auch in entlegenen ländlichen Bezirken angesiedelt. Um Nähe und Effizienz sicherzustellen, werden die Projekte in Zusammenarbeit mit einheimischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen äthiopischer Partnerorganisationen durchgeführt. Schwerpunkte der Projekte sind Schul- und Berufsbildung, Förderung der Landwirtschaft, Trinkwasser und Gesundheitsvorsorge.[6] Weil die Benachteiligung von Mädchen und Frauen ein wesentliches Hindernis für Entwicklung ist, gilt ihrer Förderung besonderes Augenmerk.[7] In Katastrophenfällen wie Dürren und in der Corona-Pandemie leistet die Stiftung auch Nothilfe mit Grundnahrungsmitteln.[8]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1989 bis 2014 kooperierte die Schweizer Stiftung Menschen für Menschen mit den anderen Länderorganisationen von Menschen für Menschen in Belgien, Deutschland und Österreich. Die Kooperation führte sogenannte «integrierte ländliche Entwicklungsprojekte» durch. Diese zielen auf eine umfassende Armutsbekämpfung ab, indem gleichzeitig Landwirtschaft, Trinkwasserversorgung, Schulbildung, öffentliche Gesundheit und das Potential von Frauen gefördert werden.[9] Von einem jährlichen Gesamtaufwand von rund 20 Millionen Euro steuerten Schweizer Spender rund 30 Prozent der Mittel bei.[10] Mit den Spenden aus der Schweiz wurden unter anderem der Bau von 30 Schulen, acht Gesundheitsstationen und 169 Brunnen und Quellfassungen ermöglicht.[11]
Im September 2014 beendete Menschen für Menschen Schweiz die Kooperation mit den anderen Landesorganisationen.[12] Die Stiftung weitete ihre nunmehr eigenständigen Hilfsprojekte auf Städte aus. Hintergrund ist der gesellschaftliche Wandel durch Landflucht und Urbanisierung. Die Verelendung in Slums erfordert laut der Hilfsorganisation neue Projektansätze, um die Ärmsten der Armen auch in den wachsenden Städten zu erreichen.[13] Die Verstädterungsrate in Äthiopien liegt bei jährlich 5,4 Prozent.[14]
Im Sinne der Paris-Deklaration über die Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit werden die Selbstentwicklungskräfte in Äthiopien gefördert: Menschen für Menschen Schweiz arbeitet mit einheimischen Nichtregierungsorganisationen zusammen. Die Stiftungsmitarbeiter im Landesbüro in Addis Abeba leiten die äthiopischen Partner an und kontrollieren laufend Massnahmen und Ergebnisse.[15] So leistet Menschen für Menschen konkrete Beiträge zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Die Projekte verfolgen besonders die Erreichung der ersten fünf UN-Nachhaltigkeitsziele gegen Armut und Hunger und für Gesundheit, Bildung und Geschlechtergleichheit.[16]
Aktuelle Projekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Grossstadt Debre Berhan hilft die Stiftung zunächst 1000 Kindern aus den ärmsten Familien mit individueller Förderung. Die Kinder bekommen Lebensmittel, Bücher, Schulmaterialien und ärztliche Versorgung. Die Eltern erhalten berufliche Ausbildungsangebote und Starthilfen zur Gründung eines Kleingewerbes.[18] Die Corona-Krise behindert diese Anstrengungen. Gerade die ärmsten Familien sind mit Einkommensverlusten konfrontiert, so dass sie nicht mehr ausreichend Lebensmittel kaufen können. Deshalb versorgt Menschen für Menschen die betroffenen Familien mit Nothilfe-Paketen.[19] Im Januar 2022 beschloss Menschen für Menschen das Projekt auf 1200 Kinder und Teenager zu erweitern.[20]
In der Stadt Shewarobit ist die fehlende Sanitärversorgung eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Menschen für Menschen Schweiz hat neben gemeinschaftlich genutzten Sanitäranlagen sogenannte WASH-Cafés errichtet. Dort können die Besucher Toiletten und Duschen benutzen. Alleinerziehende Frauen, darunter ehemalige Prostituierte, finden in den Cafés einen sicheren Arbeitsplatz.[21]
In Addis Abeba ermöglicht Menschen für Menschen Schweiz als Hauptpartner der im Juli 2021 verstorbenen Philanthropin Abebech Gobena und ihrer Organisation Abebech Gobena Charity[22] den Unterhalt eines Heims für 34 Waisenkinder. Unterernährte Kleinkinder von besonders armen Alleinerziehenden bekommen Lebensmittelhilfen. In der Corona-Pandemie seit Frühjahr 2020 hatte die Stiftung dieses Programm verstärkt.[23] Junge Frauen erhalten über die Ausbildung zur Köchin und Hauswirtschafterin Perspektiven. Unter den Auszubildenden sind viele Arabien-Rückkehrerinnen.[24] Die Stiftung möchte die Armutsmigration von Äthiopierinnen in arabische Länder verhindern, weil die Frauen häufig menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und Missbrauch durch ihre Arbeitgeber ausgesetzt sind.[25]
Einer der Gründe für die Landflucht sind durch den Klimawandel verstärkte Dürren.[26] Die Region Afar ist besonders betroffen.[27] Menschen für Menschen Schweiz leistete 2016 im Landkreis Mille (Woreda) Nothilfe für Kinder unter fünf Jahren.[28] Im Laufe des Jahres 2022 herrscht in vielen Regionen Äthiopiens und Ostafrikas die schlimmste Dürre seit 40 Jahren.[29] Besonders betroffen ist Borena im Süden Äthiopiens. Das Vieh der Hirten ist verhungert und verdurstet. Menschen für Menschen Schweiz bringt ab Ende Juli 2022 Maismehl, Speiseöl, Hygieneartikel und Zeltblachen in das Katastrophengebiet.[30]
Bereits 2021 leistete das Hilfswerk in mehreren Aktionen Nothilfe aufgrund des Tigray-Konfliktes. Zunächst erhielten im Mai rund 5000 Menschen nahe der Stadt Wukro in Tigray Grundnahrungsmittel.[31] Im Oktober wurden Binnenvertriebene im Bundesstaat Amhara mit dem Nötigsten versorgt.[32]
Im Siedlungsgebiet Subuli in Afar hat die Stiftung eine Bewässerungsinfrastruktur errichtet, damit Hirtenfamilien Getreide und Gemüse anbauen können. Sie macht 300 Familien langfristig unabhängig von Trockenzeiten.[33]
Ein weiteres Bewässerungsprojekt zur Ernährungssicherung und Einkommenssteigerung von 600 Familien führte Menschen für Menschen ab 2019 im Dorf Buyo Kechema im Distrikt Seka Chekorsa unweit der Stadt Jimma durch. Mit Kanälen am Gibe River werden 200 Hektar Land bewässert, so dass die Bauern bis zu drei Mal im Jahr Obst und Gemüse ernten können.[34] 540 Familien haben dort im Frühjahr 2022 zum zweiten Mal auf 180 Hektar Weizen angebaut. Mitte April ernteten sie rund viereinhalb Tonnen Weizen pro Hektar. Bereits nach drei Ernten übersteigt der Marktwert des Getreides die Investitionskosten für den Bau.[35]
In den Distrikten Abaya und Gelana im Süden Äthiopiens führt die Stiftung ein Projekt zur Ernährungssicherung durch. Bedürftige Familien erhalten Saatgut und Vieh auf Basis fairer Kredite und landwirtschaftliche Schulungen. Bauernkooperativen werden in ihren Vermarktungskapazitäten gestärkt und Wertschöpfungsketten aufgebaut, etwa mit dem Bau von Lagerhallen für Kaffee und Schlachthäusern.[36]
Im Distrikt Fogera am Tana-See hat Menschen für Menschen im Januar 2020 ein neues Projekt zur Ernährungssicherung gestartet. Gleichzeitig soll das Projekt dem Klimaschutz dienen. In dem Distrikt leiden arme Kleinbauern unter dem Klimawandel und der Entwertung der Naturressourcen aufgrund Übernutzung. Die erodierten Böden können nur noch wenig Wasser und Nährstoffe speichern. Die Stiftung baut Baumschulen auf. Die dort gezogenen Bäume werden an Hängen und Erosionsrinnen gepflanzt. So soll die Erosion gestoppt und der Wasserhaushalt verbessert werden. Das Ziel sind bessere Ernten für die Bauern.[37] Insgesamt sollen in drei Jahren rund eine Million Bäume gepflanzt werden. Privatpersonen, Gemeinden und Unternehmen in der Schweiz wird angeboten, über die Aufforstungen ihren CO2-Ausstoss zu kompensieren.[38]
Im Januar 2024 begann Menschen für Menschen ein neues Projekt in Hambela Wamena. In dem Distrikt in Südäthiopien haben lediglich elf Prozent der Menschen sauberes Trinkwasser, wie eine Basis-Studie des Hilfswerks ergab[39]. Die Landwirtschaft auf winzigen Flächen kann die Bevölkerung nicht ernähren. Die meisten Familien müssen viele Monate im Jahr ihre Ernährung einschränken.
Meist essen die Menschen Kotscho, ein in Äthiopien weit verbreitetes brotähnliches Lebensmittel, das aus der Stärke der Ensete („Falsche Banane“) gewonnen wird. Menschen für Menschen entwickelt den Bezirk nun mit einheimischen Beraterinnen und Beratern, die dauerhaft unter der Landbevölkerung leben. Das Ziel ist, Armutsmigration in die Städte zu verhindern. Die Fachleute zeigen den Kleinbauern angepasste Bewirtschaftungsmethoden und wie sie ihre Ernten diversifizieren können, etwa mit proteinreichen Hülsenfrüchten. Saatgut und Vieh werden als Darlehen im Rahmen von Kooperativen vergeben. Die Bauern zahlen diese Inputs binnen zwei Jahren an die Kooperative zurück.[40]
Transparenz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Menschen für Menschen Schweiz setzt die Projekte selbstständig mit lokalen Nichtregierungsorganisationen um. Diese Projektpartner liefern vierteljährlich Berichte zu den einzelnen Projekten. Darin wird der aktuelle Stand der Arbeiten und das abgerufene Budget aufgeführt. Die Quartalsberichte dienen den Mitarbeitern der Stiftung im Landesbüro in Addis Abeba als Grundlage, die erzielten Fortschritte vor Ort zu überprüfen. Neben diesem internen Monitoring finden nach drei Projektjahren externe Evaluationen durch unabhängige Gutachter statt.[41] Menschen für Menschen Schweiz lässt ihre Jahresrechnungen von der Revisionsgesellschaft PriceWaterhouseCoopers in St. Gallen prüfen. Die Stiftung trägt seit 1999 das ZEWO-Gütesiegel.[42]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hilfsorganisation ernennt Rolf Knie zum Ehrenpräsidenten. In: Der Landbote. 13. August 2015 (landbote.ch [abgerufen am 19. Juli 2019]).
- ↑ Karlheinz Böhm bekam Balzan Preis überreicht. 23. November 2007, abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Zertifizierte Hilfswerke finden | Richtig spenden mit Zewo. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Entwicklungshilfe der Schweiz 2019. S. 45, abgerufen am 19. Juli 2021.
- ↑ Extreme Armut: Wie lebt man von einem Franken pro Tag? Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Jahresbericht 2018. In: Stiftung Menschen für Menschen. 17. Juni 2019, abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Zum Frauenstreiktag ein Blick auf Afrika: Mehr Power für die Frauen. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Presseportal: Stiftung Menschen für Menschen: Corona-Krise bedroht Entwicklung der ärmsten Familien. In: presseportal.ch. presseportal.ch, 23. Juni 2020, abgerufen am 11. September 2020 (deutsch).
- ↑ Definition: integrierte ländliche Entwicklung. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Christof Münger: «Wir konnten ein Tabu brechen». In: Tages-Anzeiger. 1. April 2011, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 19. Juli 2019]).
- ↑ Unsere bisherigen Erfolge. In: Stiftung Menschen für Menschen. Abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Menschen für Menschen Schweiz beendet Zusammenarbeit mit der deutschen Stiftung. 5. September 2014, abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Jahresbericht 2014. In: Stiftung Menschen für Menschen. 4. November 2015, abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Why should Ethiopians care about urbanization? Jobs, infrastructure, and formal land and housing. Abgerufen am 19. Juli 2019 (englisch).
- ↑ Jahresbericht 2015 | Stiftung Menschen für Menschen Schweiz. In: Stiftung Menschen für Menschen. 17. August 2016, abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Fahrplan für die Zukunft. Abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Menschen für Menschen Schweiz: Projektgebiete von Menschen für Menschen Schweiz. In: https://www.menschenfuermenschen.ch/de/projekte/projektgebiete. 14. Februar 2024, abgerufen am 15. Februar 2024 (deutsch).
- ↑ Stiftung Menschen für Menschen: Wie man Äthiopien wirklich helfen kann. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Corona-Krise in Debre Berhan. In: Stiftung Menschen für Menschen. 30. Juni 2020, abgerufen am 11. September 2020 (deutsch).
- ↑ Jahresbericht 2021. Menschen für Menschen, abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Ein Leben ohne Prostitution. 24. September 2015, abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Abebech Gobena Charity | Abebech Gobena Charity. Abgerufen am 14. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Presseportal: Corona-Überlebenspakete für Kinder in Äthiopien. In: presseportal.ch. 29. April 2020, abgerufen am 11. September 2020 (deutsch).
- ↑ Thilo Thielke, Addis Abeba: Äthiopier in Arabien: Der Traum vom besseren Leben. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. Juli 2019]).
- ↑ Äthiopien – Dank Berufsausbildung aus der Armut - Play SRF. Abgerufen am 11. September 2020.
- ↑ Wolfgang Pomrehn: Klimawandel trägt Mitschuld. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Äthiopien - Kaum Hilfe in der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren. Abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ www 20minuten ch, 20 Minuten, 20 Min www.20min.ch: Als letzte sterben die Ziegen. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Schlimmste Dürre seit 40 Jahren: In Ostafrika droht eine humanitäre Katastrophe. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 7. September 2022]).
- ↑ Nadja Brändle: Stiftung «Menschen für Menschen» leistet Nothilfe in Äthiopien. In: THE PHILANTHROPIST. 15. Juli 2022, abgerufen am 7. September 2022 (deutsch).
- ↑ Nahrungsmittel erreichen Notleidende im Tigray-Konflikt. In: Presseportal. Abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Kindern drohen Entwicklungsschäden: Kriegsflüchtlinge in Äthiopien brauchen dringend Nothilfe. Abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Dürrekatastrophe in Äthiopien: Menschen für Menschen Schweiz startet Nothilfe. Abgerufen am 19. Juli 2019.
- ↑ Seka - Landwirtschaft. In: Stiftung Menschen für Menschen. Abgerufen am 11. September 2020 (deutsch).
- ↑ Kelsang Kone: Weizenkrise und Hunger: «Afrika kann selbst Getreide anbauen». Abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Kaffeebauern in Äthiopien. In: Stiftung Menschen für Menschen. 18. September 2018, abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Menschen für Menschen: Fogera: Kleinbauern stärken - Klima schützen. In: zewo.ch. MfM, 30. Mai 2020, abgerufen am 11. September 2020 (deutsch).
- ↑ CO2 kompensieren – Klima und Menschen schützen! In: Stiftung Menschen für Menschen. Abgerufen am 11. September 2020 (deutsch).
- ↑ Hintergrund zu Hambela Wamena | Stiftung Menschen für Menschen Schweiz. Abgerufen am 14. Februar 2024.
- ↑ Neues Projekt für ein menschenwürdiges Leben von Kleinbauern-Familien. Abgerufen am 14. Februar 2024.
- ↑ Jahresbericht 2015 | Stiftung Menschen für Menschen Schweiz. In: Stiftung Menschen für Menschen. 17. August 2016, abgerufen am 19. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ Zertifizierte Hilfswerke finden | Richtig spenden mit Zewo. Abgerufen am 19. Juli 2019.